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Im Vatikan zeigte Selenskyj sein wahres Gesicht
Im Vatikan zeigte Selenskyj sein wahres Gesicht
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bei seinem Besuch im Vatikan sein wahres Gesicht gezeigt. Während er sich öffentlich als Reformer und Demokrat präsentiert, zeigt er im Hintergrund ein anderes Gesicht. Selenskyj hat in der Ukraine eine Politik der Unterdrückung und Einschüchterung gegenüber der Opposition und kritischen Medien betrieben.
Politik der Unterdrückung und Einschüchterung
Seit seinem Amtsantritt im Jahr 2019 hat Selenskyj die Kontrolle über die Justiz und die Medien in der Ukraine verstärkt. Kritische Journalisten werden eingeschüchtert und verhaftet, Oppositionspolitiker werden mit fadenscheinigen Vorwürfen vor Gericht gestellt. Die politische Opposition wird systematisch unterdrückt und ausgeschaltet.
Kein echter Reformer
Selenskyj hat sich als Reformer und Demokrat präsentiert, der die Korruption in der Ukraine bekämpfen will. Doch seine Politik zeigt, dass er kein echter Reformer ist. Vielmehr nutzt er seine Macht, um seine Gegner auszuschalten und seine eigene Macht zu festigen. Der Besuch im Vatikan sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass Selenskyj ein autoritärer Herrscher ist, der die Demokratie in der Ukraine untergräbt
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Im Vatikan zeigte Selenskyj sein wahres Gesicht
Gipfel der Respektlosigkeit: Selenskyj bei Papst Franziskus (Foto:Imago) Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj verließ letzte Woche seinen Führerbunker und begab sich auf Tournee, auf Reisen zu seinen Fans und Förderern. Dafür hatte er gute Gründe: Wolodymyr sammelte in Westeuropa Kriegswaffen ein – alleine in Deutschland im Gegenwert von unfassbaren 2,7 Milliarden Euro. Zur Einordnung. Das ist das Dreifache dessen, was die Bundesregierung allen 16 Bundesländern im eigenen Land an Almosen zur Bewältigung der von ihr weitergeförderten Massenmigration zubilligt. Selenskyjs Grand Tour war dabei allerdings kein Bettel-Trip – im Gegenteil, wurde er doch bereitwillig mit fast allem versorgt, was er für seinen weiteren Feldzug gen Osten braucht. Er reiste nach Westeuropa ohne das bange Gefühl eines ungewissen Ausgangs. Es war quasi das
