Italien bereitet sich darauf vor, Xi’s globalem Bauprojekt-Megaplan den Rücken zu kehren
Italien bereitet sich darauf vor, Xi’s globales Bauprojekt zu verlassen
Italien bereitet sich darauf vor, sich von Chinas globaler Bauplanung, dem Belt and Road Initiative (BRI), zurückzuziehen. Die Entscheidung wurde von der Regierung in Rom getroffen, nachdem sie Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit und der wirtschaftlichen Souveränität geäußert hatte. Italien ist das erste G7-Land, das sich von dem Projekt zurückzieht.
Das BRI-Projekt wurde von Chinas Präsident Xi Jinping ins Leben gerufen, um eine neue Seidenstraße zu schaffen, die Asien, Europa und Afrika verbindet. Das Projekt umfasst den Bau von Straßen, Brücken, Häfen und anderen Infrastrukturprojekten in Ländern entlang der Route. Es ist ein wichtiger Bestandteil von Chinas Bemühungen, seine wirtschaftliche und politische Macht in der Welt auszudehnen.
Die Entscheidung Italiens, sich von dem Projekt zurückzuziehen, ist ein Rückschlag für China und könnte andere Länder ermutigen, dem Beispiel zu folgen. Es ist auch ein Zeichen dafür, dass die Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit und der wirtschaftlichen Souveränität bei der Zusammenarbeit mit China zunehmen.
Die Bedenken Italiens
Italien hat Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit und der wirtschaftlichen Souveränität geäußert, da es befürchtet, dass China durch das BRI-Projekt zu viel Einfluss auf seine Wirtschaft und Politik ausüben könnte. Italien hat auch Bedenken hinsichtlich der Umweltauswirkungen des Projekts geäußert.
Die Entscheidung Italiens, sich von dem Projekt zurückzuziehen, wurde von der Opposition und einigen europäischen Ländern kritisiert. Sie befürchten, dass Italien dadurch seine Beziehungen zu China beeinträchtigen und seine wirtschaftlichen Interessen schädigen könnte.
Die Auswirkungen auf China und andere Länder
Die Entscheidung Italiens, sich von dem BRI-Projekt zurückzuziehen, ist ein Rückschlag für China, da es ein wichtiges G7-Land verliert. Es könnte auch andere Länder ermutigen, dem Beispiel zu folgen und sich von dem Projekt zurückzuziehen.
Die Entscheidung Italiens könnte auch Auswirkungen auf andere Länder haben, die am BRI-Projekt beteiligt sind. Es könnte dazu führen, dass sie ihre Beziehungen zu China überdenken und ihre Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit und der wirtschaftlichen Souveränität äußern.
Insgesamt zeigt die Entscheidung Italiens, dass die Bedenken hinsichtlich der Zusammenarbeit mit China zunehmen und dass Länder ihre nationalen Interessen und ihre Souveränität schützen wollen. Es bleibt abzuwarten, wie China auf diese Entwicklung reagieren wird und ob es seine Strategie im Hinblick auf das BRI-Projekt ändern wird
Original article Teaser
Italy prepares to quit Xi's global building megaplan
Press play to listen to this article Voiced by artificial intelligence. HIROSHIMA, Japan — It took four years for Italy to consider breaking off its special relationship with Chinese President Xi Jinping. In 2019, Italy became the first G7 country to join China’s global infrastructure program, the Belt and Road Initiative (BRI), to the surprise of allies in the West. Now, Italy’s right-wing leader Giorgia Meloni is ready to tell her G7 counterparts she is prepared to sever ties with Xi’s landmark foreign policy project, according to one senior diplomat familiar with her government’s deliberations. Meloni has not yet taken a final decision, but the discussion in Rome is focused on how to exit Belt and Road, rather than whether
Details to Italy prepares to quit Xi's global building megaplan