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Unplausible Temperaturannahmen (already in German)
In einem kürzlich veröffentlichten Artikel in der Fachzeitschrift „Nature Geoscience“ haben Wissenschaftler der Universität von Kalifornien in Berkeley eine Studie veröffentlicht, die die Annahmen hinter den Klimamodellen in Frage stellt. Die Forscher argumentieren, dass die Modelle auf unrealistischen Annahmen über die Temperatur basieren und dass die tatsächlichen Temperaturen viel niedriger sein könnten als bisher angenommen.
Die Studie basiert auf der Analyse von Daten aus der letzten Eiszeit, als die Temperaturen viel niedriger waren als heute. Die Forscher stellten fest, dass die Modelle, die auf der Annahme basieren, dass die Temperaturen in der Vergangenheit viel höher waren als heute, nicht mit den tatsächlichen Daten übereinstimmten. Sie argumentieren, dass die Modelle aufgrund dieser Annahmen zu hohe Vorhersagen für die zukünftigen Temperaturen machen.
Die Forscher schlagen vor, dass die Klimamodelle überarbeitet werden müssen, um realistischere Annahmen über die Temperaturen zu berücksichtigen. Sie argumentieren, dass dies notwendig ist, um genaue Vorhersagen über die Auswirkungen des Klimawandels zu machen und um effektive Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels zu ergreifen.
Insgesamt zeigt die Studie, dass die Annahmen hinter den Klimamodellen in Frage gestellt werden müssen. Die Forscher argumentieren, dass die Modelle auf unrealistischen Annahmen über die Temperatur basieren und dass die tatsächlichen Temperaturen viel niedriger sein könnten als bisher angenommen. Dies hat wichtige Auswirkungen auf die Vorhersagen über die Auswirkungen des Klimawandels und die Maßnahmen, die ergriffen werden müssen, um ihn zu bekämpfen. Es ist wichtig, dass die Klimamodelle überarbeitet werden, um realistischere Annahmen über die Temperaturen zu berücksichtigen und um genaue Vorhersagen über die Auswirkungen des Klimawandels zu machen
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Unplausible Temperaturannahmen
Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 19. Mai 2023 von Red. Ein Grossteil der alarmistischen klimawissenschaftlichen Literatur, die das kollektivistische politische Projekt «Netto-Null» fördert, sowie viele Weltuntergangsszenarien des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) sind mit unplausiblen Daten verfälscht, denen fast niemand glaubt. Diese erstaunliche Schlussfolgerung lässt sich aus den jüngsten umfangreichen Untersuchungen der Clintel Foundation ziehen. Diese Arbeit stellt eine weit verbreitete Verwendung von Daten fest, die einen unrealistischen Temperaturanstieg von 4-5°C in weniger als 80 Jahren vorhersagen. Clintel fand heraus, dass der Weltklimarat in grossem Umfang auf zwei Pfade (Szenarien der projizierten sozioökonomischen globalen Veränderungen bis zum Jahr 2100) zurückgreift, die «völlig realitätsfremd» sind. Zudem wurde festgestellt, dass das von der UNO finanzierte Gremium diese Ergebnisse in seinen Berichten überall verbreitet.
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