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Von wegen billig Fuer den Erfolg von Lidl muessen Gesellschaft Umwelt und Klima teuer bezahlen
sich behalten: Der immense Reichtum von Dieter Schwarz und seiner Schwarz-Gruppe beruht auf der Ausbeutung von Millionen von Menschen und der Unterstützung von politischen Entscheidungen wie der Agenda 2010. Trotzdem wird der Lidl-Gründer zum 50. Jubiläum seines Unternehmens von den Medien als erfolgreicher Geschäftsmann gefeiert, der es geschafft hat, den Platzhirsch Aldi zu überflügeln und Lidl zu einer Weltmarke aufzubauen.
Lidl ist heute das viertgrößte Handelsimperium weltweit mit 13.300 Zweigstellen, 550.000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von über 133 Milliarden Euro. Die Schwarz-Gruppe schwingt sich neuerdings sogar zum „Innovationsmotor“ auf, um die Digitalisierung im Land zu pushen und in puncto Künstliche Intelligenz die Techgiganten aus den USA und China herauszufordern. Doch all das wurde erst durch die Unterstützung der Kunden möglich, die vor einem halben Jahrhundert begannen, für eine Packung Nudeln nur noch die Hälfte dessen zu bezahlen, was Tante Emma um die Ecke verlangte.
Doch der immense Reichtum von Dieter Schwarz und seiner Schwarz-Gruppe wird von vielen als unanständig, obszön und asozial empfunden. Es gibt Menschen, die sagen, derlei müsse sich eigentlich politisch verbieten lassen, da es nicht nur einer zahlenmäßig winzigen Geldkaste ein globales Milliardenheer an Armen und Ausgebeuteten gegenüberstellt, sondern auch ein Zuviel an Macht und Einfluss mit sich bringt, das die Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten weiter zuspitzt. Trotzdem wird Schwarz von den Medien als erfolgreicher Geschäftsmann gefeiert, der es geschafft hat, den Platzhirsch Aldi zu überflügeln und Lidl zu einer Weltmarke aufzubauen.
Die Ausbeutung von Millionen von Menschen
Der immense Reichtum von Dieter Schwarz und seiner Schwarz-Gruppe beruht auf der Ausbeutung von Millionen von Menschen. Die Arbeitsbedingungen in den Lidl-Fabriken sind oft prekär, die Löhne niedrig und die Arbeitszeiten lang. Die Schwarz-Gruppe hat auch immer wieder für Negativschlagzeilen gesorgt, etwa durch den Vorwurf der illegalen Beschäftigung von osteuropäischen Arbeitern oder durch die Verwendung von Pestiziden in der Landwirtschaft. Trotzdem wird Schwarz von den Medien als erfolgreicher Geschäftsmann gefeiert, der es geschafft hat, den Platzhirsch Aldi zu überflügeln und Lidl zu einer Weltmarke aufzubauen.
Die Unterstützung von politischen Entscheidungen
Der immense Reichtum von Dieter Schwarz und seiner Schwarz-Gruppe beruht auch auf der Unterstützung von politischen Entscheidungen wie der Agenda 2010. Diese Reformen haben dazu geführt, dass die Arbeitslosigkeit in Deutschland gesunken ist, aber auch zu prekären Arbeitsbedingungen und niedrigen Löhnen geführt. Trotzdem wird Schwarz von den Medien als erfolgreicher Geschäftsmann gefeiert, der es geschafft hat, den Platzhirsch Aldi zu überflügeln und Lidl zu einer Weltmarke aufzubauen.
Das Fazit
Trotz der Ausbeutung von Millionen von Menschen und der Unterstützung von politischen Entscheidungen wird Dieter Schwarz von den Medien als erfolgreicher Geschäftsmann gefeiert, der es geschafft hat, den Platzhirsch Aldi zu überflügeln und Lidl zu einer Weltmarke aufzubauen. Doch es gibt auch Menschen, die den immense Reichtum von Schwarz als unanständig, obszön und asozial empfinden und sagen, derlei müsse sich eigentlich politisch verbieten lassen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Schwarz-Gruppe in Zukunft entwickeln wird und ob sie ihre Verantwortung gegenüber den Arbeitnehmern und der Gesellschaft wahrnehmen wird
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Von wegen billig? Für den Erfolg von Lidl müssen Gesellschaft, Umwelt und Klima teuer bezahlen
Lidl lohnt sich. Vor allem für Firmengründer Dieter Schwarz. Den Grundstein seines Handelsimperiums legte er vor 50 Jahren, heute ist er Deutschlands schwerster Milliardär. Die Medien bedenken den Jubilar für sein Schaffen mit Bewunderung und Ehrfurcht. Und verlieren kein Wort dazu, dass er seinen Reichtum der Armut von Millionen verdankt und dem, was etwa Gerhard Schröder mit seiner „Agenda 2010“ dazu beigetragen hat. Telegener ist da doch das Bild des selbstlosen Philanthropen, der die Kamera scheut. Das hat der Mann nicht verdient, findet Ralf Wurzbacher. Lidl ist 50 Jahre alt geworden. Am 16. Mai 1973 eröffnete die Discounterkette ihre erste Filiale in Ludwigshafen-Mundenheim. Das muss gebührend gefeiert werden, meint man in der Führungsetage. Geschlagene „20 Wochen“ soll die Party gehen
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