Wenn es mal die Richtigen trifft Seebruecke Jubler werden mit Migranten zugepflastert
Sicherer Hafen: Landkreis Göttingen nimmt 500 Migranten auf
Der niedersächsische Landkreis Göttingen, der von Rot-Grün dominiert wird, hat sich als „Sicherer Hafen“ der linksradikalen NGO „Seebrücke“ angeschlossen. Die Unterzeichner des Bündnisses verpflichten sich, zusätzlich zur Verteilungsquote von Schutzsuchenden auch aus Seenot gerettete Menschen schnell und unkompliziert aufzunehmen und unterzubringen. Der Landkreis Göttingen hat sich explizit bereit erklärt, aus Seenot gerettete Menschen direkt aufzunehmen und unterzubringen.
Die Ortschaft Bad Sachsa, die Teil des Landkreises Göttingen ist, bekommt nun 500 starke, junge männliche Migranten, die mutmaßlich mehrheitlich aus dem muslimischen Kulturkreis stammen. Dies entspricht knapp sechs Prozent der Bevölkerung von Bad Sachsa. Der Bürgermeister des Ortes, Daniel Quade, macht sich große Sorgen über die hohe Zahl von Migranten und befürchtet Konflikte unter den Flüchtlingen sowie Proteste von rechten und linken Gruppen.
Die Auswirkungen auf die kleine Ortschaft
Die Aufnahme von 500 Migranten hat erhebliche Auswirkungen auf die kleine Ortschaft Bad Sachsa. Die hohe Zahl von Migranten könnte Konflikte unter den Flüchtlingen auslösen und Proteste von rechten und linken Gruppen hervorrufen. Der Bürgermeister befürchtet, dass dies zu einem „touristischen Super-Gau“ führen könnte.
Die Kritik an der Massenmigration
Die Massenmigration von Migranten stellt eine große Herausforderung für die deutschen Städte, Kreise und Kommunen dar. Kritiker bezeichnen die NGO „Seebrücke“ als Schlepperorganisation und fordern eine Begrenzung der Zuwanderung. Die Aufnahme von 500 Migranten in einer kleinen Ortschaft wie Bad Sachsa zeigt, dass die Politik der offenen Grenzen zu einer Überforderung der Kommunen führen kann.
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Wenn es mal die Richtigen trifft: “Seebrücke”-Jubler werden mit Migranten zugepflastert
Schön, wenn es ab und zu mal die Richtigen trifft! Der rot-grün dominierte niedersächsische Landkreis Göttingen bekommt jetzt die Massenmigrations-Quittung serviert. Um möglichst viele Migranten aufzunehmen, riss sich der Landkreis – zu dem auch der 8000-Seelenort Bad Sachsa gehört – geradezu darum, zum “Sichern Hafen” von der linksradikalen NGO “Seebrücke” gemacht zu werden. Jetzt bekommen die “Flüchtlingsjubler” 500 “Menschen geschenkt!”. Der FDP-Bürgermeister spricht von einem “Super-Gau”. Der Landkreis Göttingen, zum dem unter anderem auch die 8000-Seelengemeide Bad Sachsa gehört, ist seit dem 01.10.2019 Teil der „Seebrücke”. Jenem links-radikalen Bündnis von 320 deutschen Städte und Kreise, deren Stadt- und Gemeindeoberhäupter ihren Bürgern unter dem Motto “Sicherer Hafen” zumuten, noch weitaus mehr Massenmigration über sich ergehen zu lassen, als nach dem sogenannten
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