Die perfekte Band fuer die deutsche Leitkultur
Zum Eurovision Song Contest (ESC) trat Deutschland mit der Band „Lord Of The Lost“ an, die den gegenwärtigen Geisteszustand unseres Landes optimal repräsentiert. Die Band lehnt die deutsche Flagge ab und schmückte sich stattdessen mit der Regenbogen-Pride-Flagge des Gender-Kultes. Diese Ideologie hat sich mittlerweile von ihren ursprünglichen und berechtigten Grundanliegen für die Betroffenen entfernt und ist zu einer Möchte-Gern-Staatsreligion verkommen. Die Band fordert, dass alle Länder unter neutraler Flagge antreten sollten, um einen Musikwettbewerb ohne Nationen zu schaffen. Doch diese Gedankengänge stehen für die Denke der kulturbestimmenden Teile unserer Gesellschaft.
Die Verlorenen traten beim ESC mit dem Song „Blood and Glitter“ auf, der erstaunlich nah am politischen Tagesgeschehen ist. Der Sound der Band ist eine Mischung aus Heavy-Metal, Gothik-Metal und Death-Metal. Mit diesen düsteren Klängen hat Deutschland am Wettkampftag immerhin 18 von ca. 4400 zu vergebenden Punkten abgegrast. Der letzte Platz ist Ehrensache für ein Land, dessen Vertreter es nicht vertreten wollen.
Es ist wichtig, die negative Energie, die die gegenwärtige Performance unseres Landes in uns aufkommen lassen könnte, aufzunehmen und nach außen zu wenden und in Kreativität, Klugheit und Trotzdemkraft zu verwandeln. Gemeinsam können wir uns auf den langen Weg machen, um an einer Leitkultur mitzuwirken, die etwas weniger verrückt ist. Es ist auch wichtig, dass wir privat dafür sorgen, dass das Freundlich-Helle in unserem Leben bleibt. Bei mir steht da ganz oben der wahre „Lord Of The Lost“; der Lord, der von sich sagt: „Ich bin gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist“ (Lukasevangelium 19,10). Christi Himmelfahrt ist die Zusage, dass dieser wahre Lord gegen alle Herren der Verlorenen das Zepter in der Hand behält. Das ist Rückenwind in meinem Leben und bei meiner Aufgabe, gegen eine nach unten ziehende Leidkultur mit anderen um eine durchdachtere Leitkultur zu ringen.
Die „neutrale Flagge“ der Band
Die Band „Lord Of The Lost“ trat beim ESC mit einer „neutralen Flagge“ an, die die Regenbogen-Pride-Flagge des Gender-Kultes war. Diese Ideologie hat sich mittlerweile von ihren ursprünglichen und berechtigten Grundanliegen für die Betroffenen entfernt und ist zu einer Möchte-Gern-Staatsreligion verkommen. Die Band fordert, dass alle Länder unter neutraler Flagge antreten sollten, um einen Musikwettbewerb ohne Nationen zu schaffen. Doch diese Gedankengänge stehen für die Denke der kulturbestimmenden Teile unserer Gesellschaft.
Der Song „Blood and Glitter“
Der Song „Blood and Glitter“ der Band „Lord Of The Lost“ handelt von der Weisheit, dass das Leben aus guten-glittrigen Seiten und dunklen-blutigen Seiten besteht. Der Liedtext ist erstaunlich nah am politischen Tagesgeschehen. Der Sound der Band ist eine Mischung aus Heavy-Metal, Gothik-Metal und Death-Metal. Mit diesen düsteren Klängen hat Deutschland am Wettkampftag immerhin 18 von ca. 4400 zu vergebenden Punkten abgegrast. Der letzte Platz ist Ehrensache für ein Land, dessen Vertreter es nicht vertreten wollen.
Die Bedeutung von Christi Himmelfahrt
Christi Himmelfahrt ist die Zusage, dass der wahre „Lord Of The Lost“ gegen alle Herren der Verlorenen das Zepter in der Hand behält. Das ist Rückenwind in unserem Leben und bei unserer Aufgabe, gegen eine nach unten ziehende Leidkultur mit anderen um eine durchdachtere Leitkultur zu ringen. Es ist wichtig, dass wir privat dafür sorgen, dass das Freundlich-Helle in unserem Leben bleibt
Original Artikel Teaser
Die perfekte Band für die deutsche Leitkultur
Zum Eurovision Song Contest (ESC) ist Deutschland mit einer Band angetreten, die unser Land in seinem gegenwärtigen Geisteszustand optimal repräsentiert: „Lord Of The Lost“ – „Herr der Verlorenen“. Trost in diesem tristen Land bietet der wahre Herr der Verlorenen. IMAGO/Sven Simon Selbstverständlich war Deutschland das einzige Land, das nicht mit seiner Nationalflagge angetreten ist. „Lord Of The Lost“ hatte sich mit einer „neutralen Flagge“ geschmückt. Die „neutrale Flagge“ war die Regenbogen-Pride-Flagge des Gender-Kultes, der sich mittlerweile von seinen ursprünglichen und berechtigten Grundanliegen für die Betroffenen meilenweit entfernt hat und zu einer Möchte-Gern-Staatsreligion verkommen ist; das belegt die Regenbogen-Reichstagsbeflaggung in dieser Woche als weiteres Symbol für die Gender-Zwangs-Missionierung in Dauerschleife. Was an einer übergriffigen Ideologie mit staatsgewaltigem Absolutheitsanspruch „neutral“ sein soll, erschließt