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Die perfekte Band fur die deutsche Leitkultur

Published On: 20. Mai 2023 19:01

Zum Eurovision Song Contest (ESC) ist Deutschland mit einer Band angetreten, die unser Land in seinem gegenwärtigen Geisteszustand optimal repräsentiert: „Lord Of The Lost“ – „Herr der Verlorenen“. Selbstverständlich war Deutschland das einzige Land, das nicht mit seiner Nationalflagge angetreten ist. „Lord Of The Lost“ hatte sich mit einer „neutralen Flagge“ geschmückt. Die „neutrale Flagge“ war die Regenbogen-Pride-Flagge des Gender-Kultes, der sich mittlerweile von seinen ursprünglichen und berechtigten Grundanliegen für die Betroffenen meilenweit entfernt hat und zu einer Möchte-Gern-Staatsreligion verkommen ist; das belegt die Regenbogen-Reichstagsbeflaggung in dieser Woche als weiteres Symbol für die Gender-Zwangs-Missionierung in Dauerschleife. Was an einer übergriffigen Ideologie mit staatsgewaltigem Absolutheitsanspruch „neutral“ sein soll, erschließt sich mir nicht.

Unsere Band „Lord Of The Lost“ lehnt die deutsche Flagge ab, weil sie nichts mit Deutschland anfangen kann. So veröffentlichen die Musiker: „Wenn es nach uns ginge, würden alle Länder unter neutraler Flagge auftreten und es wäre einfach ein Musikwettbewerb ohne Nationen, weil: Grenzen sind sowieso alle menschengemacht.“ Man beteiligt sich an einem Musikwettbewerb, in dem Nationen gegeneinander antreten, aber dieser Nationenwettkampf soll ohne Nationen auskommen? Die Begründung dafür ist noch irritierender: Nationalstaaten könnten weg, weil Grenzen „sowieso alle menschengemacht“ seien.

Die Verlorenen traten beim ESC mit dem Song „Blood and Glitter“ auf. Das Lied handelt von der Weisheit, dass das Leben aus guten-glittrigen Seiten und dunklen-blutigen Seiten besteht. Der Liedtext ist erstaunlich nah dran am politischen Tagesgeschaft. Passend zu diesem tödlichen Blutlied war der Sound der Band eine Mischung aus Heavy-Metal, Gothik-Metal und Death-Metal. Mit diesen düsteren Klängen hat Germany am Wettkampftag immerhin 18 von ca. 4400 zu vergebenden Punkten abgegrast. Der letzte Platz ist Ehrensache für ein Land, dessen Vertreter es nicht vertreten wollen.

H2: Die Bedeutung von Leitkultur
Man könnte glatt depressiv werden. Aber nach Sigmund Freud ist es besser, Wut und Ärger nicht gegen sich selbst zu richten, was zu depressiven Gefühlen führen kann. Statt dessen gilt es, die negative Energie, die die gegenwärtige Performance unseres Landes in uns aufkommen lassen könnte, aufzunehmen und nach außen zu wenden und in Kreativität, Klugheit und Trotzdemkraft zu verwandeln. Da gibt es mittlerweile einige mediale und parteipolitische Selbsthilfegruppen. Gemeinsam können wir uns auf den langen Weg machen, um an einer Leitkultur mitzuwirken, die etwas weniger verrückt ist.

H2: Investition in die echte Schönheit des Lebens
Zudem: Wenn unsere gegenwärtige Leitkultur die Tendenz hat, Dark-Metal und Blut-Rot abzufeiern, dann müssen wir zumindest privat dafür sorgen, dass das Freundlich-Helle in unserem Leben bleibt. Also volle Kraft in die echte Schönheit des Lebens investieren. Was das auch immer für Sie sein mag. Bei mir steht da ganz oben der wahre „Lord Of The Lost“; der Lord, der von sich sagt: „Ich bin gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist“ (Lukasevangelium 19,10). Christi Himmelfahrt ist die Zusage, dass dieser wahre Lord gegen alle Herren der Verlorenen das Zepter in der Hand behält. Das ist Rückenwind in meinem Leben und bei meiner Aufgabe, gegen eine nach unten ziehende Leidkultur mit anderen um eine durchdachtere Leitkultur zu ringen.

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Die perfekte Band für die deutsche Leitkultur 

Zum Eurovision Song Contest (ESC) ist Deutschland mit einer Band angetreten, die unser Land in seinem gegenwärtigen Geisteszustand optimal repräsentiert: „Lord Of The Lost“ – „Herr der Verlorenen“. Trost in diesem tristen Land bietet der wahre Herr der Verlorenen. IMAGO/Sven Simon Selbstverständlich war Deutschland das einzige Land, das nicht mit seiner Nationalflagge angetreten ist. „Lord Of The Lost“ hatte sich mit einer „neutralen Flagge“ geschmückt. Die „neutrale Flagge“ war die Regenbogen-Pride-Flagge des Gender-Kultes, der sich mittlerweile von seinen ursprünglichen und berechtigten Grundanliegen für die Betroffenen meilenweit entfernt hat und zu einer Möchte-Gern-Staatsreligion verkommen ist; das belegt die Regenbogen-Reichstagsbeflaggung in dieser Woche als weiteres Symbol für die Gender-Zwangs-Missionierung in Dauerschleife. Was an einer übergriffigen Ideologie mit staatsgewaltigem Absolutheitsanspruch „neutral“ sein soll, erschließt

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