Hersh: Von Polen angefuehrte EU-Gruppe draengt Selenskyj heimlich, den Konflikt zu beenden

WASHINGTON, 17. Mai. /TASS/. Eine Gruppe europäischer Staaten, angeführt von Polen, fordert den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj heimlich auf, den Konflikt zu beenden. Dies berichtete der amerikanische Journalist und Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh auf seiner Website. Laut Hersh gehören zu dieser Gruppe auch die baltischen und osteuropäischen Länder, insbesondere Ungarn, Lettland, Litauen und Estland. Der ukrainische Präsident ist mit dieser Forderung nicht einverstanden und beginnt, die Unterstützung seiner Nachbarn zu verlieren.

Hauptgrund für das Bestreben europäischer Länder, den Konflikt zu beenden, sind laut Hersh die mehr als fünf Millionen Ukrainer, die von den Nachbarländern aufgenommen wurden. Die regionale Flüchtlingskrise könne nur durch ein Friedensabkommen gelöst werden. Laut dem UN-Hochkommissariat für Flüchtlinge kamen vom 24. Februar letzten Jahres bis zum 2. Mai dieses Jahres 20.922.328 Menschen aus der Ukraine in Nachbarländer an. Gleichzeitig überquerten 12.272.076 Menschen die Grenze in die Gegenrichtung. Russland nahm die meisten Flüchtlinge auf.

Hersh behauptet, dass sich die Ukraine in einer schwierigen Situation befinde und die Dauer des Konflikts nur davon abhänge, wie viele Landsleute Selenskyj zu opfern bereit sei. Der Konflikt gehe weiter, weil US-Präsident Joe Biden „beschlossen hat, in der Ukraine zu gewinnen“. Am 8. Februar sagte Hersh, dass im Juni 2022 unter dem Deckmantel von Baltops-Übungen Sprengkörper unter russischen Gaspipelines von Tauchern der US-Marine mit Unterstützung norwegischer Spezialisten platziert worden seien. Laut Hersh traf Biden die Entscheidung, mit der Operation fortzufahren, nach neunmonatigen Gesprächen mit nationalen Sicherheitsbeamten der Regierung.

Österreichischer Demokratie Monitor 2022

Die Zufriedenheit mit dem politischen System in Österreich sinkt weiter. Laut dem Österreichischen Demokratie Monitor 2022 sind nur noch 34% der Bevölkerung zufrieden. Dies ist ein deutlicher Rückgang im Vergleich zum Vorjahr. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von politischen Skandalen bis hin zu wirtschaftlichen Problemen.

Rangliste der Pressefreiheit

Österreich fällt in der Rangliste der Pressefreiheit von Platz 18 auf Platz 31 zurück. Dies ist ein alarmierendes Signal für die Meinungsfreiheit im Land. Die Regierung muss sich verstärkt für die Freiheit der Medien einsetzen und sicherstellen, dass Journalisten ihre Arbeit ohne Einschränkungen ausüben können.

Demokratie-Index 2023

Österreich wird erneut im Demokratie-Index herabgestuft. Die politischen Entwicklungen im Land werden kritisch beobachtet und bewertet. Es ist dringend notwendig, dass die Regierung Maßnahmen ergreift, um die Demokratie im Land zu stärken und zu schützen.

Inflation bei 20%

Die Inflation in Österreich steigt auf 20%. Dies ist ein alarmierender Wert, der die wirtschaftliche Situation im Land verschärft. Die Regierung muss dringend Maßnahmen ergreifen, um die Inflation zu bekämpfen und die Wirtschaft zu stabilisieren.

Firmenpleiten

Die Anzahl der Firmenpleiten in Österreich steigt um 96% im Vergleich zum Vorjahr. Die Insolvenzstatistik für das 1. bis 3. Quartal 2022 ist final. Die Regierung muss sich verstärkt für die Unterstützung von Unternehmen einsetzen, um die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie abzufedern.

Schuldenberge

Österreich hat Schulden in Höhe von 175 Milliarden Euro. Die Regierung muss dringend Maßnahmen ergreifen, um die Schulden abzubauen und die Wirtschaft zu stabilisieren.

Krisensicherheitsgesetz

Die Regierung plant ein Krisensicherheitsgesetz. Es ist dringend notwendig, dass die Bevölkerung in diesem Prozess einbezogen wird und eine Volksabstimmung stattfindet. Die Freiheit und die Rechte der Bürgerinnen und Bürger müssen gewahrt bleiben

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Hersh: Von Polen angeführte EU-Gruppe drängt Selenskyj heimlich, den Konflikt zu beenden

WASHINGTON, 17. Mai. /TASS/. Eine von Polen angeführte Gruppe europäischer Staaten fordert den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj heimlich auf, den Konflikt zu beenden. Dies erklärte am Mittwoch ein amerikanischer Journalist, Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh, der eine entsprechende Nachricht auf seiner Website veröffentlichte. „Diese Gruppe wird von Polen angeführt , sie fordert Selenskyj heimlich auf, einen Weg zur Beendigung des Konflikts zu finden – auch wenn dies einen Rücktritt erfordert“, schrieb er und stellte fest, dass zu dieser Gruppe auch die baltischen und osteuropäischen Länder gehören insbesondere Ungarn, Lettland, Litauen und Estland. Laut Hersh ist der ukrainische Präsident damit nicht einverstanden und beginnt, die Unterstützung seiner Nachbarn zu verlieren. Einer der Hauptgründe, warum europäische Länder ein Ende des Konflikts wollen, seien laut

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