Republikanischer Abg. sagt, dass eine große Bank private Finanzdaten an das FBI für jeden in D.C. um den 6. Januar herum weitergegeben hat

H2: Republikaner behauptet, dass Bank of America private Finanzinformationen an FBI weitergegeben hat

Der republikanische Abgeordnete Dan Bishop aus North Carolina behauptete in dieser Woche, dass die Bank of America dem FBI private Finanzinformationen über jeden zur Verfügung gestellt habe, der sich vom 5. bis 7. Januar 2021 in Washington, D.C. aufgehalten hat. Bishop, Mitglied des Justizausschusses für die Waffennutzung der Bundesregierung, sagte, dass die Bundesregierung Amerikaner durch weit verbreitete Überwachung weitgehend zum Opfer gemacht habe, auch solche, die am 6. Januar keinerlei Fehlverhalten vorgeworfen wurde.

H2: Bank of America gibt Finanzinformationen an FBI weiter

„Die Bank of America hat dem FBI eine Liste aller Personen zur Verfügung gestellt, die zwischen dem 5. und 7. Januar 2021 in der DC-Gegend BofA-Kredit- / Debitkarten verwendet haben – unabhängig davon, ob sie an den Ereignissen des 6. Januar teilgenommen haben“, schrieb Bishop auf Twitter.

Während einer Anhörung des Ausschusses am Donnerstag bezog sich der republikanische Abgeordnete aus North Carolina auf die Aussage eines Whistleblowers, wonach die Bank freiwillig Kreditkartentransaktionen für alle zur Verfügung gestellt hatte, die sich um den 6. Januar in der D.C.-Gegend aufhielten.

H2: Bank of America weist Vorwürfe zurück

In Reaktion auf die Vorwürfe sagte die Bank of America, dass sie „alle anwendbaren Gesetze und regulatorischen Anforderungen einhält, um Anfragen von Strafverfolgungsbehörden zu erhalten, zu bewerten, zu verarbeiten, zu schützen und eng zu beantworten“. Andere Republikaner unterstützten Bishop und forderten mehr Schutz für die Freiheit der Amerikaner. Der Abgeordnete Matt Gaetz (R-FL) bezeichnete das Verhalten der Bank of America als „erstaunlich“. Der West Virginia State Treasurer Riley Moore sagte: „Finanzielle Privatsphäre ist ein Eckpfeiler der individuellen Freiheit. Die Zusammenarbeit von Großbanken und Regierung, um die Privatsphäre von Amerikanern ohne Haftbefehl zu verletzen, ist gefährlich und inakzeptabel.

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Republican Rep. Says Major Bank Gave Private Financial Data To FBI For Anyone In D.C. Around Jan 6

North Carolina Republican Dan Bishop said this week that the Bank of America provided the FBI with private financial information about anyone who was in Washington, D.C., from January 5-7, 2021. Bishop, a member of the Judiciary Select Subcommittee on the Weaponization of the Federal Government, said that the federal government had widely victimized Americans through widespread surveillance, even those not accused of any wrongdoing on January 6. “Bank of America gave a list to the FBI of anyone who used BofA credit/debit cards in the DC area between Jan 5-7th, 2021 — regardless of whether they participated in the events of Jan. 6th,” he said on Twitter. Bank of America gave a list to the FBI of anyone who used BofA credit/debit

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