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Uber 100000 Euro Mietkosten pro Monat Der Letzten Generation geht das Geld aus

Published On: 20. Mai 2023 10:49

Selbst von Oligarchenfonds finanzierte Klimaextremisten sind vor finanziellen Notlagen nicht gefeit: Explodierende Kosten für Raummieten in Berlin führten zu einem dringlichen Spendenaufruf der Letzten Generation. Auch die Zeiten bezahlten Klimaklebens dürften sich dem Ende zuneigen.

Es gibt kein stärkeres Indiz für eine „Graswurzelbewegung“ als einen öffentlichen Spendenaufruf an den kleinen Mann. Pardon, an „potentiell Spendende“. Das dürfte sich auch die Letzte Generation gedacht haben, als sie – trotz üppiger finanzieller Unterstützung durch den Climate Emergency Fund – auf Twitter finanziellen Alarm schlugen. Spenden sind offensichtlich dringend benötigt, denn bei monatlichen Ausgaben von über 170.000 Euro droht den Klimaklebern nun der Pattex auszugehen.

Bemerkenswert sind dabei die Ausgaben von monatlich über 100.000 Euro für Raummieten. Zum Vergleich: Im Transparenzbericht des Jahres 2022 der Letzten Generation schlugen die Raummieten für das gesamte Jahr noch mit 254.000 Euro an, die monatlichen Ausgaben haben sich seitdem also verfünffacht.

Die Letzte Generation ist satt geworden

Auf TE-Nachfrage, ob es denn nicht genügend Protestierende in Berlin gäbe und man sie daher importieren müsse, offenbarte die Presseabteilung der Letzten Generation, dass man nun alles und jeden nach Berlin schaffe, um maximalen Druck auf die Regierung zu erzeugen. Auf die Frage, wo diese Gruppen untergebracht würden und ob Unterstützer auch einfach Räume zur Verfügung stellen könnten, hieß es, dass das vielleicht schon ginge, aber es müsse dann auch passen. Offensichtlich ist es zu unbequem, wenn zwei Leute an einem Ort untergebracht wären und zwei andere anderswo. Dann doch besser für teures Geld alles mieten, was einem kurzfristig vor die Pattextube läuft.

Wie die Letzte Generation auf Twitter ihren Anhängern schonungslos mitteilte: „Der Widerstand wächst immer schneller. Und mehr Widerstand braucht auch mehr Geld.“ So viel zum Thema Verzicht leben.

Der Climate Emergency Fund zahlt viel, aber nicht alles

Die Anfrage von TE, warum dafür nicht der Climate Emergency Fund aufkäme, konnte von der Presseabteilung der Letzten Generation nicht eindeutig beantwortet werden, hatte aber wohl mit einer Vereinbarung zu tun, dass der Climate Emergency Fund nur bestimmte Teile – wie die Bezahlung von Klimaklebern – übernehmen könnte, aber nicht die Kosten für die Infrastruktur. Die Akquise dieser Mittel obliegt wohl den Klimaklebern selbst, die bislang aber – passend zu ihrer sozialistischen Weltsicht – besser im Ausgeben der Gelder Anderer waren, als im Geldverdienen.

Damit die Klimakleber also auch in Zukunft ein Teilzeitgehalt als Aktivisten verdienen können und normale Bürger weiterhin aufgrund der Proteste zu spät zu ihrer Arbeit kommen dürfen, sollen eben diese Bürger nun einen Teil ihres Gehalts spenden. Ein effektiverer Test individueller Zurechnungsfähigkeit dürfte bislang nicht entworfen worden sein.

Die goldenen Zeiten könnten sich dem Ende zuneigen

Apropos Karriere als Aktivist: Die goldenen Zeiten für die Organisatoren von bezahltem Rumsitzen auf der Straße könnten sich ebenso bald dem Ende zuneigen. Zumindest verlautbarte die B.Z. kürzlich, dass für die über 30 ausgeschriebenen Teil- und Vollzeitstellen ein vorläufiger Annahmestopp gilt, denn auch das für die Bezahlung verantwortliche „Wandelbündnis e.V.“ meldet einen finanziellen Engpass. Wenig verwunderlich angesichts der Tatsache, dass die Aussicht auf bezahltes Straßenkleben in den letzten Monaten deutschlandweit Aussteiger aller Couleur ansprach und für regen Zustrom in den Reihen der Letzten Generation sorgte

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Über 100.000 Euro Mietkosten pro Monat: Der Letzten Generation geht das Geld aus

Selbst von Oligarchenfonds finanzierte Klimaextremisten sind vor finanziellen Notlagen nicht gefeit: Explodierende Kosten für Raummieten in Berlin führten zu einem dringlichen Spendenaufruf der Letzten Generation. Auch die Zeiten bezahlten Klimaklebens dürften sich dem Ende zuneigen. IMAGO / Olaf Schuelke Es gibt kein stärkeres Indiz für eine „Graswurzelbewegung“ als einen öffentlichen Spendenaufruf an den kleinen Mann. Pardon, an „potentiell Spendende“. Das dürfte sich auch die Letzte Generation gedacht haben, als sie – trotz üppiger finanzieller Unterstützung durch den Climate Emergency Fund – auf Twitter finanziellen Alarm schlugen. Spenden sind offensichtlich dringend benötigt, denn bei monatlichen Ausgaben von über 170.000 Euro droht den Klimaklebern nun der Pattex auszugehen. Bemerkenswert sind dabei die Ausgaben von monatlich über 100.000 Euro für Raummieten. Zum Vergleich:

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