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USA Report entlastet Trump DeSantis tritt an

Published On: 20. Mai 2023 18:18

Ist Donald Trump 2016 mit russischer Hilfe ins Weiße Haus eingezogen?

Ein Regierungsbericht dementiert nun diese Legende, die insbesondere von Hillary Clinton in die Welt gesetzt wurde. Welche finsteren Pläne Trumps Gegner im Deep State schmieden, enthüllt Geheimdienstexperte Klaus Eichner in seinem Buch „Bis alles in Scherben fällt: Der Kampf der USA um eine neue Weltordnung“. Brisant und hochaktuell. Hier mehr erfahren.

Der Durham-Bericht entlarvt FBI-Fehlverhalten im Zusammenhang mit Trump-Untersuchungen

Das ist ein riesiger politischer Skandal: Das US-amerikanische FBI agierte voreingenommen und selektiv, um angebliche Russland-Verbindungen Donald Trumps sowie eine angebliche russische Wahlbeeinflussung der US-Präsidentschaftswahlen 2016 zu konstruieren. Dies wurde durch den gerade erschienenen Durham-Bericht entlarvt. Er wurde von John Durham, einem US-Bundesanwalt, geleitet und untersuchte die Vorwürfe des Fehlverhaltens von FBI-Beamten und anderen staatlichen Offiziellen im Zusammenhang mit den gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump gerichteten Untersuchungen über eine angeblich von diesem geduldete und geförderte Einmischung Russlands in den Präsidentschaftswahlkampf 2016.

Der Bericht stellt klar, dass es in Bezug auf die gegen Donald Trump gerichtete Russland-Untersuchung Versäumnisse und möglicherweise rechtswidriges Verhalten seitens einiger Beamter des Federal Bureau of Investigation (FBI) gegeben hat. Mehr noch: Durham stellt sogar fest, dass hochrangige Beamte des FBI und des Justizministeriums Beweise zurückhielten und Falschaussagen machten. Dies alles sollte wohl einer bewussten Fehlinformation der Öffentlichkeit dienen, um diese gegen Donald Trump einzunehmen. Durham stellt in dem Bericht fest: „Das FBI hat wesentliche Informationen, die das Narrativ einer geheimen Beziehung zwischen Trump und Russland nicht stützten, außer Acht gelassen oder absichtlich ignoriert.“

Als Drahtzieherin hinter der Kampagne wird die demokratische Ex-Außenministerin Hillary Clinton genannt, die den Präsidentschaftswahlkampf 2016 gegen Trump verlor. Sie ließ ein Dossier mit vermeintlichen „Beweisen“ für eine Trump-Russland-Verschwörung zusammenstellen, wobei das FBI den vermeintlichen Köder bereitwillig und unkritisch schluckte.

DeSantis kündigt Kandidatur für Präsidentschaftswahlen 2024 an

An dieser Front ist der republikanische Ex-Präsident nun also fundamental entlastet. Unterdessen wird laut Medienberichten Floridas republikanischer Gouverneur Ron DeSantis seine Kandidatur für die Präsidentschaftswahlen 2024 in der kommenden Woche auch offiziell bekannt geben. Bei den vergangenen Gouverneurswahlen in Florida vom 8. November 2022 konnte sich der erst 44jährige Amtsinhaber Ron DeSantis mit 59,4 Prozent der Stimmen seine Wiederwahl gegen den demokratischen Herausforderer Charlie Crist sichern.

Trump führt haushoch in Umfragen. Das Ergebnis wurde allgemein als Erdbeben eingeordnet, da Florida zu den Swing-States der USA zählt, in dem sich Demokraten und Republikaner normalerweise Kopf-an-Kopf-Rennen liefern. Bekannt und beliebt wurde De Santis mit seiner raschen Aufhebung aller Lockdown-Maßnahmen, so fiel die Maskenpflicht in Florida schon im August 2021. Entgegen aller anderslautenden Behauptungen war die Sterberate im Sunshine State deswegen übrigens nicht höher als anderswo, obwohl hier Millionen von Rentnern ihr Winterdomizil haben.

Laut aktuellen Umfragen kann sich De Santis allerdings nur geringe Hoffnungen darauf machen, US-Präsidentschaftskandidat zu werden. Mit Blick auf die anstehenden Vorwahlen der Republikaner, die ab Februar nächsten Jahres starten, liegt Trump bei 53,5 Prozent und De Santis bei 20,8 Prozent. Abgeschlagen auf dem dritten Platz liegt Trumps Ex-Vizepräsident Mike Pence mit 5,5 Prozent. Letzterer ist mittlerweile ins Lager der Trump-Kritiker gewechselt. Die genannten Umfragewerte spiegeln einen Durchschnittswert verschiedener Umfragen wider. Sie machen deutlich, dass das Establishment mit seinen Kampagnen gegen Trump das genaue Gegenteil von dem erreicht, was man ursprünglich damit bezwecken wollte.

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USA: Report entlastet Trump – DeSantis tritt an

Ist Donald Trump 2016 mit russischer Hilfe ins Weiße Haus eingezogen? Ein Regierungsbericht dementiert nun diese Legende, die insbesondere von Hillary Clinton in die Welt gesetzt wurde. Welche finsteren Pläne Trumps Gegner im Deep State schmieden, enthüllt Geheimdienstexperte Klaus Eichner in seinem Buch „Bis alles in Scherben fällt: Der Kampf der USA um eine neue Weltordnung“. Brisant und hochaktuell. Hier mehr erfahren. Das ist ein riesiger politischer Skandal: Das US-amerikanische FBI agierte voreingenommen und selektiv, um angebliche Russland-Verbindungen Donald Trumps sowie eine angebliche russische Wahlbeeinflussung der US-Präsidentschaftswahlen 2016 zu konstruieren. Dies wurde durch den gerade erschienenen Durham-Bericht entlarvt. Er wurde von John Durham, einem US-Bundesanwalt, geleitet und untersuchte die Vorwürfe des Fehlverhaltens von FBI-Beamten und anderen staatlichen Offiziellen im Zusammenhang

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