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Akzeptieren Sie die Realitäten der Beziehungen zwischen den USA und Südafrika: Analyst

Published On: 21. Mai 2023 4:05

Die Beziehungen zwischen den USA und Südafrika sind angespannt, und es wäre unklug, so zu tun, als ob alles in Ordnung wäre oder die Unterschiede zwischen den beiden Ländern zu ignorieren. Das ist die Ansicht von Michelle Gavin, einer Analystin des US Council on Foreign Relations und ehemaligen Botschafterin in Botswana. Sie reflektierte über die Spannungen zwischen den beiden Ländern im Zuge der Anschuldigungen des US-Botschafters, dass Südafrika Kriegsmaterialien an Russland geliefert habe. Sie sagte, dass es historische und ideologische Unterschiede zwischen den beiden Ländern gebe und dass eine Verherrlichung der Beziehung nicht im Interesse beider Länder liege. Viele in Südafrikas Führung seien tief feindselig gegenüber den USA, und gemeinsame demokratische Werte würden dies nicht unbedingt überbrücken. Sie schloss: „Genau wie die Vereinigten Staaten ihre Ziele im In- und Ausland nicht ohne eine ehrliche Anerkennung unserer eigenen Fehler erreichen können, kann Washington keine Außenpolitik betreiben, ohne eine klare Bewertung unserer Partner. Das ist kein Mobbing, sondern eine Realität. Immer wieder zeigen südafrikanische Worte und Taten, dass das, was in dem fruchtbaren Boden gemeinsamer Interessen und Werte in demokratischen Gesellschaften zu sein scheint, für die Zeit ein Trugbild ist. Einige Ehrlichkeit mag das diplomatische Boot zum Schaukeln bringen, aber letztendlich wird sie zu weniger enttäuschten Hoffnungen und fruchtlosen Annäherungsversuchen führen. Im besten Fall kann die Wahrheit auf die strategische Klarheit hinweisen, die die US-Afrika-Politik benötigt.“

Historische und ideologische Unterschiede

Michelle Gavin betonte, dass es historische und ideologische Unterschiede zwischen den USA und Südafrika gibt, die nicht ignoriert werden sollten. Viele in Südafrikas Führung seien tief feindselig gegenüber den USA, und gemeinsame demokratische Werte würden dies nicht unbedingt überbrücken. Eine Verherrlichung der Beziehung zwischen den beiden Ländern sei nicht im Interesse beider Länder.

Realistische Bewertung der Partner

Michelle Gavin betonte, dass eine realistische Bewertung der Partner für eine erfolgreiche Außenpolitik unerlässlich sei. Die USA könnten ihre Ziele im In- und Ausland nicht erreichen, ohne ihre eigenen Fehler anzuerkennen. Washington könne keine Außenpolitik betreiben, ohne eine klare Bewertung seiner Partner. Eine ehrliche Anerkennung der Unterschiede zwischen den USA und Südafrika könne zu einer strategischen Klarheit führen, die die US-Afrika-Politik benötige.

Weniger enttäuschte Hoffnungen und fruchtlose Annäherungsversuche

Michelle Gavin betonte, dass eine ehrliche Bewertung der Beziehung zwischen den USA und Südafrika zu weniger enttäuschten Hoffnungen und fruchtlosen Annäherungsversuchen führen könne. Eine Verherrlichung der Beziehung zwischen den beiden Ländern sei nicht im Interesse beider Länder. Eine realistische Bewertung der Partner sei unerlässlich für eine erfolgreiche Außenpolitik.

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Accept the realities of US-SA relations: analyst

Pretending that relations between the US and South Africa were in good shape, or avoiding recognising the real differences between the two countries was unwise for both of them, and would only aggravate the strains between the two countries. This is the view of Michelle Gavin, an analyst at the US Council on Foreign Relations and a former ambassador to Botswana.  She was reflecting on the tensions between the two countries in the wake of accusations from the US ambassador that South Africa provided war materials to Russia. She said that there were historical and ideological divides between the two countries, and romanticising the relationship was not in either’s best interests. Many in South Africa’s leadership were deeply hostile towards

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