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Ex Politiker bedruckt dass Selenskyj im grunen Unterleiberl Waffen sammelt

Published On: 21. Mai 2023 10:58

Leopold Schöggl, ehemaliger FPÖ-Landeshauptmann-Stellvertreter in der Steiermark von 2000 bis 2005 und 71 Jahre alt, hat auf seiner Facebook-Seite einen bemerkenswerten Beitrag veröffentlicht, in dem er mit der derzeitigen Politik abrechnet. Seine Gedanken driften wohl nicht weit mit jenen auseinander, die derzeit auch die meisten Österreicher quälen. Schöggl bedrückt vor allem, dass er diesem Treiben tatenlos zusehen muss und nichts dagegen tun kann.

In seinem Beitrag spricht Schöggl verschiedene Themen an, die ihn bedrücken. Er kritisiert unter anderem die Tatsache, dass ein gewisser Herr Selenskyj, als Präsident eines der korruptesten Staaten der Welt, im grünen Unterleiberl in der ganzen Welt herumfährt, sich hofieren lässt und Waffen sammelt. Schöggl betont, dass Gottseidank Österreich ihm nicht wichtig genug ist, dass er uns beehrt, und wir könnten ihm ohnehin nur Steinschleudern geben.

Des Weiteren spricht Schöggl die galoppierende Inflation an und betont, dass der Staat überhaupt kein Interesse daran hat, dass die Inflation zu rasch sinkt, da er sich dadurch entschuldet und damit leichter verschleiern kann, wie viel Geld unsinnig aus dem Fenster geworfen wurde. Schöggl kritisiert auch das unselige “Merit-Order-Prinzip”, das für unseren Inflationstreiber Nummer eins, den Energiepreis, verantwortlich gemacht wird, und fordert dessen Abschaffung.

Schöggl spricht auch das Thema Einwanderung an und betont, dass trotz hunderttausenden Einwanderern ein Fachkräftemangel herrscht. Er kritisiert die Tatsache, dass einige Wiener Bezirke bereits fest mehrheitlich in muslimischer Hand sind und in unseren Schulen in Wien kaum noch deutsch gesprochen wird. Schöggl betont, dass die ÖVP nun der FPÖ die Schuld am Fachkräftemangel wegen des “einwanderungsfeindlichen Klimas”, an dem die FPÖ schuld sein soll, gibt.

Der Weg in den totalen Überwachungsstaat

Schöggl spricht auch das Thema Überwachung an und betont, dass nun unter dem Vorwand, die “Treffsicherheit” von Förderungen zu erhöhen, die “Zusammenführung” aller Daten aus den verschiedenen Bereichen gefordert wird. In Kombination mit der Abschaffung des Bargelds endet das im totalen Überwachungsstaat. Schöggl betont, dass der Staat auf Knopfdruck alle persönlichen Daten aus den Krankenkassen, verknüpft mit den Sozialversicherungsdaten und mit den Daten des Finanzamts haben könnte. Das Ganze noch mit einem “Sozial-Kreditsystem” chinesischer Prägung verknüpft – und wir sind nur noch ferngesteuerte Marionetten.

Eingriff in das persönliche Eigentum

Schöggl spricht auch das Thema persönliches Eigentum an und betont, dass er nichts dagegen tun kann, wenn die Europäische Zentralbank auf einen schwachen Euro setzt und die weitere Verschuldung der EU und die Gemeinschafts-Haftung in schwindelnde Höhen treibt. Er kann nicht einmal etwas tun, wenn der Neo-Kommunist als Landeshauptmann des Burgenlandes durch einen Preisdeckel auf Baugrund in das persönliche Eigentum eingreift. Schöggl betont, dass er auch nichts dagegen tun kann, wenn unser einst so gelobtes Gesundheitswesen gegen die Wand gefahren wird und dasselbe für das Bildungssystem gilt

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Ex-Politiker bedrückt, dass Selenskyj im grünen Unterleiberl Waffen sammelt

Leopold Schöggl, 71 Jahre alt und in den Jahren 2000 bis 2005 FPÖ-Landeshauptmann-Stellvertreter in der Steiermark, rechnete mit einem bemerkenswerten Beitrag auf seiner Facebook-Seite mit der derzeitigen Politik ab. Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Facebook.Mehr erfahren Beitrag laden Facebook-Beiträge immer entsperren Seine Gedanken driften wohl nicht weit mit jenen auseinander, die derzeit auch die meisten Österreicher quälen. Schöggl bedrückt vor allem, dass er diesem Treiben tatenlos zusehen muss und nichts dagegen tun kann. Hier seine Analyse: “Wir könnten ihm ohnehin nur Steinschleudern geben” Wisst Ihr, was mich gerade sehr bedrückt? Meine Hilflosigkeit gegenüber den Wahnsinnigkeiten, die derzeit passieren. Ich kann nichts dagegen tun, dass ein gewisser Herr Selenskyj, als Präsident eines der korruptesten Staaten der

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