Hochverdient Frankfurter Juden buhen Claudia Roth aus
Visuelle und intellektuelle Offenbarung: Kulturstaatssekretärin Claudia Roth
Beim diesjährigen Jugend-Musikwettbewerb der Jüdischen Gemeinde („Jewrovision“) in Frankfurt am Main erhielt Kulturstaatsministerin Claudia Roth einen Empfang, den man sich angesichts ihrer unsäglichen Machenschaften und fremdschamwürdigen Entgleisungen öfter wünschen würde.
Anstatt ihrem Grußwort mit zumindest höflicher Zurückhaltung zu lauschen, pfiff das Publikum die Grünen-Politikerin gnadenlos und lauthals aus. Damit reagierte die Gemeinde auf Roths unsägliches Gebaren im Kontext der Kunstausstellung documenta in Kassel im vergangenen Jahr.
Dort war es zu mehreren antisemitischen Bekundungen, auch und gerade in Form der ausgestellten Kunstwerke gekommen, ohne dass Roth es für nötig gehalten hätte, dagegen zu intervenieren, obwohl sich der Skandal schon lange vor Beginn der Ausstellung abgezeichnet hatte.
Der Skandal und die Kritik
Stattdessen schwafelte sie über “Kunstfreiheit” und erklärte arrogant, man müsse „auch zur Kenntnis nehmen, was in anderen Regionen Realität ist“ und wie dort über “koloniale Vergangenheit” gesprochen und diskutiert werde. Gipfel der Schande: Jüdische Künstler aus Israel waren gar nicht erst eingeladen worden.
Später rang sie sich dann doch noch eine Entschuldigung für ihre skandalöse Untätigkeit ab, bot aber weiterhin genug Anlass zur Kritik: So löste sie etwa das in ihrer Behörde bestehende Referat für Extremismus- und Antisemitismus-Prävention auf. Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden, hatte daraufhin kritisiert, dass Antisemitismus-Prävention „gerade im Kulturbetrieb kein zu vernachlässigendes Thema ist“.
Zudem hatte Roth sich von dem Bundestagsbeschluss aus dem Jahr 2019 distanziert, der die Israel-Boykott-Bewegung BDS (“Boycott, Divestment, Sanctions”) als antisemitisch eingestuft hatte. Und schließlich ist Roth für ihr geradezu herzliches Verhältnis zum islamistischen Mullah-Regime im Iran berüchtigt, das immer wieder die Auslöschung Israels proklamiert.
Die Reaktion auf die Begrüßung
Dass alles hat man dieser stets im Dunstkreis linker Antisemiten wandelnden grünen Skandalpolitikerin bei der jungen jüdischen Gemeinde nicht vergessen – offensichtlich und ganz unüberhörbar. Neben Buhrufen und Pfiffen war auch zu hören: „Runter von der Bühne!“ und „Sie sind hier nicht willkommen!“ Entsprechende Plakate wurden ebenfalls hochgehalten.
Roths Reaktion auf diese für sie hochnotpeinliche Begrüßung war denn auch ebenso intelligent wie ihre zahllosen sonstigen Äußerungen, mit denen sie die Öffentlichkeit in ihrer seit Jahrzehnten andauernden und nicht enden wollenden Karriere heimsucht: “Ich nehme die Kritik an, weil wir eine starke und eine bunte und eine mutige Demokratie sind”, sagte sie auf offener Bühne, und fügte der endlosen Liste ihrer Peinlichkeiten damit einen neuen Tiefpunkt hinzu.
Eine Sprecherin teilte mit, Roth sei von Zentralratspräsident Schuster zu der Veranstaltung eingeladen worden; nach „Bild“-Informationen hatte sie sich jedoch selbst aktiv darum bemüht. Offenbar wollt sie damit ihr ruiniertes Image aufpolieren. Diesen Versuch und erhofften PR-Erfolg verweigerte ihr das Frankfurter Publikum jedoch konsequent. Zum Glück.
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Hochverdient: Frankfurter Juden buhen Claudia Roth aus
Visuelle und intellektuelle Offenbarung: Kulturstaatssekretärin Claudia Roth (Foto:Imago) Beim diesjährigen Jugend-Musikwettbewerb der Jüdischen Gemeinde („Jewrovision“) in Frankfurt am Main erhielt Kulturstaatsministerin Claudia Roth einen Empfang, den man sich angesichts ihrer unsäglichen Machenschaften und fremdschamwürdigen Entgleisungen öfter wünschen würde. Anstatt ihrem Grußwort mit zumindest höflicher Zurückhaltung zu lauschen, pfiff das Publikum die Grünen-Politikerin gnadenlos und lauthals aus. Damit reagierte die Gemeinde auf Roths unsägliches Gebaren im Kontext der Kunstausstellung documenta in Kassel im vergangenen Jahr. Dort war es zu mehreren antisemitischen Bekundungen, auch und gerade in Form der ausgestellten Kunstwerke gekommen, ohne dass Roth es für nötig gehalten hätte, dagegen zu intervenieren, obwohl sich der Skandal schon lange vor Beginn der Ausstellung abgezeichnet hatte. Stattdessen schwafelte sie über “Kunstfreiheit” und erklärte arrogant, man müsse
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