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25000 Euro fur Sekundenkleber Klima-Chaoten jammern wegen Geldsorgen

Published On: 22. Mai 2023 16:44

Die Straßenblockaden der „Letzten Generation“ führen seit Monaten zu regelmäßigen Polizei- und Feuerwehreinsätzen und verursachen horrende Kosten. Die CDU Berlin fordert nun, dass die Aktivisten die Rechnung dafür übernehmen sollen. Insbesondere Berlin ist von dieser Art des Aktionismus betroffen – beinahe täglich kommt es zu Verkehrsbehinderungen.

Die CDU, die seit der im Februar 2023 wiederholten Wahl stärkste Kraft im Abgeordnetenhaus von Berlin ist, möchte der Organisation nun die vielzähligen Einsatzstunden von Polizei und Feuerwehr in Rechnung stellen. Der Fraktionsvorsitzende Dirk Stettner schrieb dazu auf Twitter „Wer bewusst Schaden und Aufwand produziert, soll den bezahlen.“ Er sieht die Störungen illegal und im Entscheidungsprozess der deutschen Demokratie als unnötig an.

Im Gespräch mit dem Focus Online nahm er den Entschluss des damals rot-rot-grünen Senats aus dem Jahr 2019 als Präzedenzfall, nach der die Umweltorganisation Greenpeace, die 3500 Liter Farbe am Großen Stern verschüttet hatte, für die Reinigungskosten aufkommen und insgesamt 14.000 Euro zahlen musste. Diese Ankündigung kommt den Aktivisten wohl höchst ungelegen, da sie sich offensichtlich in einer finanziellen Notlage befinden.

Die „Letzte Generation“ hat letzte Woche auf eine Spendenaktion aufmerksam gemacht. Demnach würden die vielzähligen, monatlichen Kleinspenden die Kosten der wachsenden Bewegung nicht mehr decken können. Sollten dazu nun die Einsatzkosten der Berliner Polizei und Feuerwehr kommen, würde sich die Protest-Organisation wohl kaum noch aus Spenden organisieren können. Dies könnte womöglich das Aus der „Letzten Generation“ in ihrer jetzigen Form bedeuten.

Die Forderung der CDU Berlin

Die CDU Berlin fordert, dass die Aktivisten der „Letzten Generation“ die Kosten für die vielzähligen Einsatzstunden von Polizei und Feuerwehr übernehmen sollen. Der Fraktionsvorsitzende Dirk Stettner sieht die Störungen als illegal und unnötig an und beruft sich auf den Präzedenzfall der Umweltorganisation Greenpeace, die für die Reinigungskosten nach einer ähnlichen Aktion aufkommen musste.

Die finanzielle Notlage der „Letzten Generation“

Die „Letzte Generation“ hat letzte Woche auf eine Spendenaktion aufmerksam gemacht, da die monatlichen Kleinspenden die Kosten der wachsenden Bewegung nicht mehr decken können. Im April betrugen sich die Gesamtausgaben auf 171.467 Euro, wobei Raummieten, Vorträge und Unterkünfte den größten Anteil der monatlichen Kosten ausmachten. Sollten dazu nun die Einsatzkosten der Berliner Polizei und Feuerwehr kommen, könnte dies das Aus der Bewegung in ihrer jetzigen Form bedeuten.

Die Auswirkungen der Forderung auf die „Letzte Generation“

Sollten die Aktivisten der „Letzten Generation“ tatsächlich die Kosten für die Einsatzstunden von Polizei und Feuerwehr übernehmen müssen, könnte dies das Ende der Bewegung in ihrer jetzigen Form bedeuten. Die finanzielle Notlage der Organisation und die hohen Kosten für die Einsätze könnten dazu führen, dass die Aktivisten sich nicht mehr aus Spenden organisieren können

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25.000 Euro für Sekundenkleber: Klima-Chaoten jammern wegen Geldsorgen

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