wache-nord“-dortmunder-polizisten-durften-keine-migranten-kontrollierenWache Nord" Dortmunder Polizisten durften keine Migranten kontrollieren
wegen-furcht-vor-sogenannter-hassrede-scharfe-kritik-an-verbot-von-gedenkfeier-fur-dominique-vennerWegen Furcht vor sogenannter Hassrede scharfe Kritik an Verbot von Gedenkfeier fur Dominique Venner
auch-im-tod-verbunden“:-zuerich-forderung-nach-lgbtq-friedhof-ruft-behoerden-auf-den-plan

Auch im Tod verbunden“: Zürich Forderung nach LGBTQ-Friedhof ruft Behörden auf den Plan

Published On: 22. Mai 2023 18:38

„Auch im Tod verbunden“: Forderung nach LGBTQ-Friedhof in Zürich

In Zürich wird die Forderung nach einem eigenen Friedhof für queere Personen laut. Die Präsidentin des Schweizer LGBTQ-Vereins „queer Altern“, Barbara Bosshard, fordert ein extra Gräberfeld für LGBTQ-Personen auf dem größten Züricher Friedhof Sihlfeld. Die LGBTQ-Grabstätten sollen mit farbenfrohen Blumen im Zeichen des Regenbogens versehen werden und als Begegnungsort für queere Personen dienen. Bosshard erhofft sich, dass sich Menschen mit ähnlichen Biografien hier treffen und einander weiterhelfen können.

Nicht-heterosexuelle Menschen, die nach wie vor viel Ablehnung erfahren würden, hätten in der queeren Gemeinschaft eine neue Familie gefunden. „Eine Familie, mit der sie auch im Tod verbunden bleiben wollen“, sagte die Präsidentin des Vereins. Doch das zuständige Bestattungsamt hat noch ein paar Fragen. Laut Aussage des Bestattungsamtes Zürich fehle die rechtliche Grundlage für das Vorhaben.

Der stellvertretende Leiter Bruno Bekowies betonte, dass es kein Grabfeld nur für queere Menschen geben könne. Jeder, dem das gefällt, könne hier ein Grab mieten. Die Friedhofsregeln gelten in der Schweiz auch für LGBTQ-Personen.

Rechtliche Grundlage fehlt

Das Bestattungsamt Zürich sieht derzeit keine Möglichkeit, ein eigenes Grabfeld für queere Personen zu schaffen. Es fehle die rechtliche Grundlage für das Vorhaben. Das Bestattungsamt betont, dass die Friedhofsregeln in der Schweiz auch für LGBTQ-Personen gelten.

Begegnungsort für queere Personen

Barbara Bosshard, die Präsidentin des Schweizer LGBTQ-Vereins „queer Altern“, fordert ein eigenes Gräberfeld für queere Personen auf dem größten Züricher Friedhof Sihlfeld. Die LGBTQ-Grabstätten sollen mit farbenfrohen Blumen im Zeichen des Regenbogens versehen werden und als Begegnungsort für queere Personen dienen. Bosshard erhofft sich, dass sich Menschen mit ähnlichen Biografien hier treffen und einander weiterhelfen können. Nicht-heterosexuelle Menschen, die nach wie vor viel Ablehnung erfahren würden, hätten in der queeren Gemeinschaft eine neue Familie gefunden

Original Artikel Teaser

„Auch im Tod verbunden“Zürich: Forderung nach LGBTQ-Friedhof ruft Behörden auf den Plan

„Auch im Tod verbunden“: Zürich: Forderung nach LGBTQ-Friedhof ruft Behörden auf den Plan „Auch im Tod verbunden“: Zürich: Forderung nach LGBTQ-Friedhof ruft Behörden auf den Plan Die Friedhofsregeln gelten in der Schweiz auch für LGBTQ-Personen (Symbolbild) – sagt das Bestattungsamt Zürich Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com | Yauhen Yerchak Zürich: Forderung nach LGBTQ-Friedhof ruft Behörden auf den Plan Was Zürich dringend braucht? Offenbar ein extra Gräberfeld für „queere Personen“. Doch das zuständige Bestattungsamt hat noch ein paar Fragen. ZÜRICH. Die Präsidentin des Schweizer LGBTQ-Vereins „queer Altern“, Barbara Bosshard, hat einen eigenen letzten Ruheort für queere Menschen auf dem größten Züricher Friedhof Sihlfeld gefordert. Im Bericht des Senders SRF ließ sie sich bereits vor der geplanten Regenbogengrabstätte ablichten. Konkret sollen die

Details zu „Auch im Tod verbunden“Zürich: Forderung nach LGBTQ-Friedhof ruft Behörden auf den Plan

Categories: Deutsch, Junge Freiheit, QuellenTags: , , , , Daily Views: 1Total Views: 28
wache-nord“-dortmunder-polizisten-durften-keine-migranten-kontrollierenWache Nord" Dortmunder Polizisten durften keine Migranten kontrollieren
wegen-furcht-vor-sogenannter-hassrede-scharfe-kritik-an-verbot-von-gedenkfeier-fur-dominique-vennerWegen Furcht vor sogenannter Hassrede scharfe Kritik an Verbot von Gedenkfeier fur Dominique Venner