Ein perfides Medienspiel Ja in Deutschland darf man Krieg sagen ihn zeigen aber nicht

machen müsste, wird in Deutschland kaum diskutiert. Stattdessen wird die Ukraine als Opfer dargestellt, das sich gegen den russischen Aggressor verteidigt. Die Realität vor Ort sieht jedoch anders aus. Mit Waffenlieferungen wird das Töten in der Ukraine nicht gestoppt, sondern angeheizt. Es braucht Verhandlungen und einen Waffenstillstand, um eine Lösung zu finden.

Die unterschiedliche Berichterstattung in Russland und Deutschland hat Folgen. Während in Deutschland die Unterstützung für die Ukraine und die Lieferung von Waffen zunimmt, sieht man in Russland den Westen als Aggressor, der einen Stellvertreterkrieg gegen Russland führt. Eine Lösung des Konflikts wird so immer schwieriger. Es braucht eine objektive Berichterstattung und eine offene Diskussion, um eine Lösung zu finden.

Es ist wichtig, die Opfer des Krieges nicht zu vergessen. Die Bilder aus dem Donbass zeigen das Leid der Menschen vor Ort. Es sind nicht nur Nachschubwege und Waffendepots, die angegriffen werden, sondern auch Wohnhäuser und zivile Infrastruktur. Die Opfer der Angriffe kommen zu Wort und berichten von ihren Erfahrungen. Es ist wichtig, ihre Stimmen zu hören und ihre Geschichten zu erzählen.

Es ist an der Zeit, den Konflikt in der Ukraine zu beenden. Es braucht Verhandlungen und einen Waffenstillstand, um eine Lösung zu finden. Waffenlieferungen und eine einseitige Unterstützung der Ukraine werden das Töten nicht stoppen, sondern nur anheizen. Es ist wichtig, eine objektive Berichterstattung zu haben und die Opfer des Krieges nicht zu vergessen. Nur so kann eine Lösung gefunden werden, die für alle Beteiligten tragbar ist.

Der Konflikt in der Ukraine

Der Konflikt in der Ukraine ist grausam und muss enden. Es braucht Verhandlungen und einen Waffenstillstand, um eine Lösung zu finden. Die unterschiedliche Berichterstattung in Russland und Deutschland erschwert eine Lösung des Konflikts. Es ist wichtig, eine objektive Berichterstattung zu haben und die Opfer des Krieges nicht zu vergessen.

Die Opfer des Krieges

Die Opfer des Krieges dürfen nicht vergessen werden. Die Bilder aus dem Donbass zeigen das Leid der Menschen vor Ort. Es sind nicht nur Nachschubwege und Waffendepots, die angegriffen werden, sondern auch Wohnhäuser und zivile Infrastruktur. Die Opfer der Angriffe kommen zu Wort und berichten von ihren Erfahrungen. Es ist wichtig, ihre Stimmen zu hören und ihre Geschichten zu erzählen.

Eine Lösung finden

Es ist an der Zeit, den Konflikt in der Ukraine zu beenden. Waffenlieferungen und eine einseitige Unterstützung der Ukraine werden das Töten nicht stoppen, sondern nur anheizen. Es braucht Verhandlungen und einen Waffenstillstand, um eine Lösung zu finden. Es ist wichtig, eine objektive Berichterstattung zu haben und die Opfer des Krieges nicht zu vergessen. Nur so kann eine Lösung gefunden werden, die für alle Beteiligten tragbar ist.

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Ein perfides Medienspiel: Ja, in Deutschland darf man „Krieg“ sagen, ihn zeigen aber nicht

Von Gert Ewen UngarIch will, dass der militärische Konflikt in der Ukraine endet. Was in der Ukraine passiert, ist grausam. Der Umgang des Westens sowohl mit der Ukraine als auch mit Russland ist zynisch und menschenverachtend. Es muss eine Lösung her, ein Waffenstillstand, es braucht Verhandlungen. Ich möchte, dass eine Grundlage geschaffen wird, die Kampfhandlungen zu beenden. Ich werde für meine Arbeit für RT DE von vielen Deutschen regelmäßig angegriffen. An meinen Händen klebe Blut, werfen mir einige vor. Darauf wird gleich noch zurückzukommen sein. Ich will jedenfalls, dass das Töten in der Ukraine aufhört, denn ich sehe die Bilder aus dem Donbass jeden Tag. Sie werden hier im Fernsehen gezeigt. Bilder aus dem umkämpften Artjmowsk beispielsweise. Die Stadt ist

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