Elon Musk und George Soros Warum Kritik an Soros nicht antisemitisch ist

Elon Musk wird „Antisemitismus“ vorgeworfen

Der Milliardär und Twitter-Eigentümer Elon Musk wird beschuldigt, „Antisemitismus“ zu fördern, nachdem er auf Twitter George Soros kritisiert hat. Der Antisemitismus-Beauftragte der israelischen Regierung, Amichai Chikli, stellte jedoch klar, dass Soros-Kritik nicht antisemitisch sei. Der neue Kopp-Titel „George Soros‘ Krieg“ zeigt ausführlich auf, wie Soros‘ Feindschaft mit Wladmir Putin seit 2000 zum aktuellen Ukraine-Krieg geführt hat, wie die deutschen Medien von Soros unterwandert wurden und wie Soros seit Jahren israelfeindliche Nichtregierungsorganisationen (NGOs) sponsert.

Sigmar Gabriel und die Soros-nahen NGOs

Sigmar Gabriel, ehemaliger SPD-Politiker und Außenminister, hatte im Februar 2017 Frank-Walter Steinmeier als Außenminister abgelöst. Gabriel hatte jedoch keine Erfahrung in Außenpolitik und musste sich Hilfe suchen. Soros-nahe NGOs und Thinktanks in Brüssel und Berlin waren bereit, „Siggi“ zu unterstützen. Gabriel besuchte Israel und traf sich nicht mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu oder Staatspräsident Reuven Rivlin, sondern mit Vertretern der israelfeindlichen NGOs Breaking the Silence und B’Tselem. Netanjahu sagte daraufhin sein Treffen mit Gabriel ab. Breaking the Silence erhielt laut dem Institut NGO Monitor von Open Society in den Jahren 2018 und 2020 jeweils 705 030 und 690 000 Shekel, B’Tselem in den Jahren 2018 und 2019 jeweils 544 800 und 485 183 Shekel sowie eine unklare Finanzierung vom New Israel Fund.

Kritik an Soros in Israel

In keinem Land der Welt agiert Soros so verdeckt wie in Israel. Linksradikale Organisationen in Israel erhalten zig Millionen Dollar von privaten Spendern und Nichtregierungsorganisationen wie dem New Israel Fund und dem Open Society Fund von George Soros. Viele dieser Organisationen fördern offen antizionistische Ziele. Kritik an der politischen Tätigkeit von George Soros in Israel ist weit verbreitet. Soros-Kritiker werden jedoch reflexhaft als „Antisemiten“ gebrandmarkt. Emmanuel Nahshon, der Sprecher des israelischen Außenministeriums, nahm den ungarischen Premier Viktor Orbán in Schutz, als dieser aufgrund einer Soros-kritischen Werbekampagne des Antisemitismus bezichtigt wurde. Nahshon sagte, dass Soros „kontinuierlich die demokratisch gewählten Regierungen Israels unterminiert“ und Organisationen finanziere, „die den jüdischen Staat diffamieren und ihm das Recht auf Selbstverteidigung absprechen wollen

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Elon Musk und George Soros: Warum Kritik an Soros nicht antisemitisch ist

Twitter-Eigentümer und Milliardär Elon Musk wird „Antisemitismus“ vorgeworfen, nachdem er auf Twitter George Soros kritisierte. Der Antisemitismus-Beauftragte der israelischen Regierung Amichai Chikli stellte klar, dass Soros-Kritik nicht antisemitisch sei. Der neue Kopp-Titel „George Soros‘ Krieg“ zeigt ausführlich auf, wie Soros‘ Feindschaft mit Wladmir Putin seit 2000 zum aktuellen Ukraine Krieg geführt haben, wie die deutschen Medien von Soros underwandert wurden, und wie Soros seit Jahren israelfeindliche Nichtregierungsorganisationen (NGOs) sponsert. You assume they are good intentions. They are not. He wants to erode the very fabric of civilization. Soros hates humanity. — Elon Musk (@elonmusk) May 16, 2023 Ein exklusiver Auszug, der auf vorangegangene Recherchen auf jouwatch basiert: Als der SPD-Politiker Sigmar Gabriel im Februar 2017 Frank-Walter Steinmeier als Außenminister ablöste

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