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EU beschloss totalen Ausstieg aus Oel und Gas

Published On: 22. Mai 2023 12:41

Die EU-Kommission hat letzte Woche den vollständigen Ausstieg aus fossilen Brennstoffen bis 2050 verkündet. Doch bereits in diesem Jahrzehnt soll eine massive Reduktion stattfinden. Der „Green New Deal“ der EU ist bereits bekannt, doch nun wird auch die Redaktion des „Kurier“ darauf aufmerksam. In einem Leitartikel verweist Journalist Bernhard Gaul auf das EU-Amtsblatt vom 16. Mai, in dem der Plan verkündet wird, ab 2027 einen eigenen Kohlenstoffmarkt für alle Brenn- und Treibstoffe einzuführen. Das Volumen dieses Marktes wird jährlich verringert, um die Fantasie der „Klimaneutralität“ bis spätestens 2050 zu realisieren. Im Jahr 2030 soll das Volumen nur noch 45 Prozent der Menge an Benzin, Diesel, Heizöl und Erdgas betragen, die 1990 verkauft wurden. Die Brennstoffe werden jährlich verteuert, da das Angebot künstlich verringert wird.

Die „Verschmutzungsrechte“ müssen bezahlt werden, was zu höheren Preisen für Sprit und Öl führt. Politikblogger Gerald Markel kommentiert, dass dieser Wahnsinn eine tiefe Krise in unseren ökonomischen und sozialen Systemen auslösen wird. Im Namen der „Klimarettung“ nimmt man eine schwere soziale Krise in Kauf. Der Kurier erwähnt, dass nur die FPÖ-Abgeordneten gegen die Pläne gestimmt haben, aus „populistischen“ Gründen, da man die „Klimakrise“ nicht ernst nehme. Der heutige Journalismus kennt nur noch (angeblich) alternativlose Sachzwänge.

Die EU-Vorgabe muss verpflichtend im nationalen Gesetz umgesetzt werden. Bürgerjournalist Kurt Käferböck merkt auf Twitter an, dass es sich hier um ein „autokratisches Werkzeug“ handle. Denn Gesetze müssten eigentlich demokratisch im Nationalrat beschlossen werden. Doch das ist für das Parlament gar nicht möglich, will es nicht gegen EU-Recht verstoßen. Über den Gesetzgebungsprozess hat auch Prof. Stephan Sander-Faes im TKP-Podcast über die EU referiert. Es könnte einem langsam klar werden, warum Bundespräsident Alexander van der Bellen ein Denkverbot über den „Öxit“ verordnet hat.

Die Auswirkungen auf die Bevölkerung

Es ist absehbar, dass die Energiekosten in Zukunft stark ansteigen werden. Die Menschen werden sich teure Energie nicht mehr leisten können, was zu einer Verarmung der Mehrheit der Bevölkerung führen wird. Billige Energie ist die Basis unseres gesamten Systems und wenn wir keine billige Energie mehr haben, dann gehen wir drauf. So einfach ist das. Die EU-Pläne werden eine tiefe Krise in unseren ökonomischen und sozialen Systemen auslösen.

Technische Fragen und Herausforderungen

Ein „Querdenker im besten Sinn“ stellt wesentliche technische Fragen: Wie soll das ab 2050 mit unserer Energieversorgung aussehen? Strom? Wie soll das mit dem Leitungsnetz in ganz Europa funktionieren? Es gibt viele Herausforderungen, die bewältigt werden müssen, um eine klimaneutrale Zukunft zu erreichen. Doch es ist fraglich, ob die EU-Pläne die richtigen Lösungen bieten.

Die Rolle der Politik

Die Politik hat eine wichtige Rolle bei der Umsetzung der EU-Pläne. Doch es ist fraglich, ob die Politiker die Auswirkungen ihrer Entscheidungen auf die Bevölkerung verstehen. Die EU-Vorgabe muss verpflichtend im nationalen Gesetz umgesetzt werden, was zu einer Einschränkung der demokratischen Entscheidungsfindung führt. Es ist wichtig, dass die Politiker die Auswirkungen ihrer Entscheidungen auf die Bevölkerung verstehen und alternative Lösungen suchen, um eine klimaneutrale Zukunft zu erreichen

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EU beschloss totalen Ausstieg aus Öl und Gas

Die EU-Kommission macht ihren Klima-Rausch immer konkreter: Vergangene Woche wurde der komplette Ausstieg aus fossilen Brennstoffen rechtlich verkündet – ab 2050. Doch schon in diesem Jahrzehnt soll massiv verringert werden.  Über den „Green New Deal“ der EU berichtet tkp ausführlich, neu sind diese Absichten also nicht. Jetzt dämmert es aber auch der Redaktion des „Kurier“. In einem Leitartikel am Sonntag verweist Journalist Bernhard Gaul auf das EU-Amtsblatt vom 16. Mai, während seine Chefredakteurin der Bilderberg-Konferenz beiwohnt. Es komme etwas „Mächtiges auf uns zu“, schreibt er. Im Amtsblatt wird der schon länger beschlossene Plan verkündet: Ab 2027 soll es in der EU einen eigenen Kohlenstoffmarkt für alle Brenn- und Treibstoffe geben. Kurz: Der nationale Handel und Einkauf mit „fossilen Brennstoffen“ ist

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Categories: Deutsch, Peter F. Mayer, Politik, Quellen, UmweltTags: , Daily Views: 1Total Views: 17
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