Mindestens 20 Tote bei Brand in Guyana Schülerwohnheim: Regierung

Feuer in Schlafräumen fordert 20 Todesopfer in Guyana

Am Sonntag wurden bei einem Brand in einem Schulwohnheim in Guyana mindestens 20 Menschen getötet, wie die Regierung in einer Erklärung mitteilte. Der Präsident des südamerikanischen Landes, Irfaan Ali, bezeichnete den Vorfall als „große Katastrophe“. „Das ist eine große Katastrophe. Es ist schrecklich, es ist schmerzhaft“, sagte Ali am Sonntagabend. Die Zahl der Todesopfer sei auf 20 gestiegen und mehrere Menschen seien bei dem Feuer in der Mahdia Secondary School in Zentral-Guyana verletzt worden, so die Regierungserklärung. Ali ordnete an, dass in den beiden größten Krankenhäusern der Hauptstadt Georgetown Vorkehrungen getroffen werden sollten, „damit jedes Kind, das Aufmerksamkeit benötigt, die bestmögliche Chance erhält, diese zu erhalten“.

Untersuchung der Brandursache gefordert

Private und Militärflugzeuge wurden nach Mahdia geschickt, das etwa 200 Kilometer südlich von Georgetown liegt, da die Region von starken Regenfällen betroffen ist. Natasha Singh-Lewis, eine Oppositionsabgeordnete, forderte eine Untersuchung der Brandursache. „Wir müssen verstehen, wie sich dieser schreckliche und tödliche Vorfall ereignen konnte und alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um eine solche Tragödie in Zukunft zu verhindern“, sagte sie. Guyana, ein kleines englischsprachiges Land mit 800.000 Einwohnern, ist eine ehemalige niederländische und britische Kolonie mit den weltweit größten Ölreserven pro Kopf, von denen es hofft, dass sie eine schnelle Entwicklung vorantreiben werden.

Die Auswirkungen des Brandes auf die Gemeinschaft

Der Brand in der Mahdia Secondary School hat nicht nur Familien und Freunde der Opfer betroffen, sondern auch die Gemeinschaft als Ganzes. Die Schülerinnen und Schüler, die in dem Wohnheim untergebracht waren, haben ihr Zuhause und ihre Habseligkeiten verloren. Die Schule selbst wird auch von dem Vorfall betroffen sein und wird möglicherweise geschlossen werden müssen, um Reparaturen durchzuführen und die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten. Die Regierung von Guyana hat angekündigt, den Familien der Opfer finanzielle Unterstützung zu gewähren und den Wiederaufbau des Wohnheims zu finanzieren.

Es ist wichtig, dass die Regierung und die Schulbehörden Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass sich ein solcher Vorfall nicht wiederholt. Dies könnte die Überprüfung von Brandschutzmaßnahmen und die Verbesserung von Evakuierungsplänen umfassen. Die Gemeinschaft von Mahdia und die Menschen in Guyana insgesamt werden Zeit brauchen, um sich von diesem tragischen Ereignis zu erholen, aber es ist wichtig, dass sie Unterstützung und Solidarität erhalten, um ihnen bei der Bewältigung der Auswirkungen des Brandes zu helfen

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At least 20 dead in Guyana school dormitory fire: govt

At least 20 people were killed Sunday in a school dormitory fire in Guyana, the government said in a statement, with the nation’s president calling it a “major disaster.” “This is a major disaster. It is horrible, it is painful,” the South American nation’s President Irfaan Ali said Sunday night. The death toll had risen to 20 and several people were injured in the fire at the Mahdia Secondary School in central Guyana, the government statement said. Ali said he ordered arrangements be made in the capital Georgetown’s two major hospitals “so that every single child who requires attention be given the best possible opportunity to get that attention.” Private and military planes have been sent to Mahdia, located about

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