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Nationales Sicherheitsrisiko China warnt vor Micron Chips aus den USA
China hat erklärt, dass die Produkte des US-Chip-Giganten Micron ein nationales Sicherheitsrisiko darstellen. Dies bedeutet, dass der Markt der zweitgrößten Wirtschaftsmacht für den Produzenten vorerst verschlossen bleibt. Die Cyberspace Administration of China (CAC) sieht Sicherheitsrisiken für ihr Land und wird demnächst die Produkte des Tech-Konzerns Micron nicht mehr in der kritischen Infrastruktur der Volksrepublik verbauen. Die CAC gab keine detaillierte Erklärung über die Art dieser Sicherheitslücken ab.
Ein Sprecher von Micron gab gegenüber BBC an, dass der Konzern die Nachricht des CAC über die Einschätzung ihrer Produkte erhalten habe. Die US-Regierung antwortete, dass sie die von der Volksrepublik verursachten Turbulenzen im Chip-Markt angehen möchte. Die Sicherheitsbeurteilung schließt direkt an das Ende des G7-Gipfels in Hiroshima an, bei dem China und dessen Wirtschaftspolitik kritisiert wurden. US-Präsident Biden erklärte am Sonntag, dass die G7-Staaten ihre Lieferketten diverser gestalten und sich somit ihre wirtschaftliche Abhängigkeit von China reduzieren wollen.
Die anhaltenden Spannungen zwischen Washington und Peking haben dazu geführt, dass auch die USA Maßnahmen gegen Chinas Chip-Industrie ergriffen haben. Micron selbst gab letzte Woche bekannt, dass sie 500 Millionen Yen (3,36 Millionen Euro) investieren werden, um ihre Technologien in Japan zu entwickeln.
China erklärt Microns Produkte als nationales Sicherheitsrisiko
China hat erklärt, dass die Produkte des US-Chip-Giganten Micron ein nationales Sicherheitsrisiko darstellen. Dies bedeutet, dass der Markt der zweitgrößten Wirtschaftsmacht für den Produzenten vorerst verschlossen bleibt. Die Cyberspace Administration of China (CAC) sieht Sicherheitsrisiken für ihr Land und wird demnächst die Produkte des Tech-Konzerns Micron nicht mehr in der kritischen Infrastruktur der Volksrepublik verbauen. Die CAC gab keine detaillierte Erklärung über die Art dieser Sicherheitslücken ab.
US-Regierung möchte Turbulenzen im Chip-Markt angehen
Ein Sprecher von Micron gab gegenüber BBC an, dass der Konzern die Nachricht des CAC über die Einschätzung ihrer Produkte erhalten habe. Die US-Regierung antwortete, dass sie die von der Volksrepublik verursachten Turbulenzen im Chip-Markt angehen möchte. Die Sicherheitsbeurteilung schließt direkt an das Ende des G7-Gipfels in Hiroshima an, bei dem China und dessen Wirtschaftspolitik kritisiert wurden. US-Präsident Biden erklärte am Sonntag, dass die G7-Staaten ihre Lieferketten diverser gestalten und sich somit ihre wirtschaftliche Abhängigkeit von China reduzieren wollen.
Anhaltende Spannungen zwischen Washington und Peking
Die anhaltenden Spannungen zwischen Washington und Peking haben dazu geführt, dass auch die USA Maßnahmen gegen Chinas Chip-Industrie ergriffen haben. Micron selbst gab letzte Woche bekannt, dass sie 500 Millionen Yen (3,36 Millionen Euro) investieren werden, um ihre Technologien in Japan zu entwickeln
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Nationales Sicherheitsrisiko: China warnt vor Micron-Chips aus den USA
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