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Prozessbeginn gegen Prof Bhakdi 76 vor dem Amtsgericht Ploen am 23 Mai Vorwurf der Volksverhetzung
Coronakritiker wegen Volksverhetzung vor Gericht
Der Spiegel berichtet, dass es um Themen rund um die Corona-Politik ziemlich ruhig geworden ist. Die Mehrheit der Bevölkerung scheint sich nicht weiter dafür zu interessieren. Es gibt jedoch eine kleine Minderheit von Menschen, die noch immer gegen den deutschen Staat „kämpfen“ und sich gegen die Maßnahmen wehren müssen. Dazu gehören ungeimpfte Pflegekräfte, Soldaten, kritische Ärzte und viele weitere Menschen, die noch Gerichtsverfahren vor sich haben.
Am morgigen Dienstag beginnt der Prozess gegen Sucharit Bhakdi vor dem Amtsgericht Plön. Es wäre wichtig, dass viele Menschen, die kritisch denken und eine reflektierte Haltung haben, bei diesem Prozess anwesend sind. Es sollte jedoch vermieden werden, Angriffspunkte zu liefern, die von den Medien negativ aufgegriffen werden könnten.
Vorwurf Volksverhetzung
Ein Aussage von Prof. Bhakdi während eines Interviews mit Kai Stuht wird nun aus dem Kontext gerissen und ihm vorgeworfen. Er soll das Volk, das aus Deutschland geflohen ist, als schlimmer als Deutschland bezeichnet haben. Zudem soll er die Juden als das Schlimmste bezeichnet haben, da sie das Böse gelernt und umgesetzt haben. Prof. Bhakdi hat sich dazu geäußert und betont, dass er lediglich die Regierung Israels kritisiert habe. Vera Sharav, eine Holocaust-Überlebende, stimmte ihm zu.
Ein weiterer Vorwurf gegen Prof. Bhakdi ist, dass er bei einer Wahlkampfveranstaltung für die Basis von einem zweiten Holocaust gesprochen haben soll. Dadurch habe er das Schicksal von Juden unter der NS-Herrschaft verharmlost. Das rheinland-pfälzische Wissenschaftsministerium prüft zudem, ob ihm die Führung des Professorentitels untersagt werden soll.
Moralischer Beistand für Prof. Bhakdi
Es ist erstaunlich, wie viel Energie und Zeit darauf verwendet wird, ehrliche Menschen wie Prof. Bhakdi klein zu machen und psychisch unter Druck zu setzen. Während andere Wissenschaftler Preise und Ehrungen erhalten, werden Menschen wie Prof. Bhakdi von den Medien diffamiert. Prof. Bhakdi wünscht sich für seinen Prozess moralischen Beistand und betont, dass er keine Mittel braucht.
Wir wünschen Prof. Bhakdi alles erdenklich Gute für den Prozess und hoffen, dass er moralischen Beistand erhält. Es ist wichtig, dass Menschen wie er, die sich ihr Leben lang mit der Medizinischen Mikrobiologie und Hygiene befasst haben, unterstützt werden
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Prozessbeginn gegen Prof. Bhakdi (76) vor dem Amtsgericht Plön am 23. Mai – Vorwurf der Volksverhetzung
Der Spiegel titelt „Coronakritiker wegen Volksverhetzung vor Gericht“ (Artikel am Ende zu finden). Ziemlich ruhig ist es um Themen rund um die Corona Politik geworden. Dem Großteil der Bevölkerung scheint es auch gar nicht weiter zu interessieren. Bis auf eine kleine Minderheit derer, die noch immer gegen den Deutschen Staat „kämpfen“ und sich wehren müssen, denn ungeimpfte Pflegekräfte, Soldaten, kritische Ärzte und viele weitere Menschen, die sich gegen die Maßnahmen stellten, haben noch Gerichtsverfahren vor sich. Nun startet der Prozess gegen Sucharit Bhakdi am morgigen Dienstag vor dem Amtsgericht Plön. Wer es möglich machen kann, sollte den sicherlich dort anwesenden Mainstreammedien zeigen, dass viele Menschen inzwischen kritisch denken und eine kritische und reflektierte Haltung gerade bei den Medien erwünscht ist.
