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Sonntagsfrage Auch INSA Umfrage sieht AfD bei 17 Prozent bundesweit

Published On: 22. Mai 2023 13:07

INSA-Umfrage: AfD steigt auf 17 Prozent

Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA liegt die AfD in der sogenannten Sonntagsfrage bundesweit bei 17 Prozent – ein Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche. Die Grünen verlieren nach dem Rauswurf von Vetternwirtschafts-Staatssekretär Patrick Graichen einen Punkt und kommen auf 14 Prozent. Die Ampel hätte auch laut INSA keine Mehrheit mehr im Deutschen Bundestag.

Anteil der AfD-Gegner sinkt weiter

Der Anteil wahlberechtigter Bürger, für die es grundsätzlich nicht in Frage kommt, die AfD zu wählen, ist weiter gesunken – und zwar von 60 Prozent Anfang Dezember auf jetzt nur noch knapp 54 Prozent. Gleichzeitig stieg das Potential möglicher weiterer AfD-Wähler von rund sieben Prozent (2.12.2022) auf fast 8,5 Prozent. Zusammen mit den Menschen, die momentan ohnehin AfD wählen würden, ergibt sich ein Potenzial von insgesamt mehr als 20 Prozent. Mit anderen Worten: Die AfD hat noch viel Luft nach oben!

Philipp Nimmermann wird Nachfolger von Graichen

Nachfolger von Graichen soll Philipp Nimmermann („Grüne“) werden. Der Ökosozialist war zuletzt Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen.

Die Umfrage zeigt auch, dass nur noch jeder Zweite „niemals“ die AfD wählen würde. Das spricht für eine insgesamt verbesserte Akzeptanz der AfD. Die FDP würde aktuell weniger als halb so viele Stimmen erhalten wie die AfD. Die Grünen fallen unter ihr Ergebnis bei der Bundestagswahl zurück und verlieren an Zustimmung. Die Ampel hätte keine Mehrheit mehr im Deutschen Bundestag. Die AfD hat noch viel Potenzial, um weiter zu wachsen.

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Sonntagsfrage: Auch „INSA“-Umfrage sieht AfD bei 17 Prozent bundesweit

Nach dem Meinungsforschungsinstitut „YouGov“ sieht jetzt auch „INSA“ die AfD in der sogenannten Sonntagsfrage bundesweit bei 17 Prozent – ein Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche und mehr als doppelt so viel, wie die FDP aktuell an Stimmen bekommen würde! Die „Grünen“ verlieren nach dem Rauswurf von Vetternwirtschafts-Staatssekretär Patrick Graichen einen Punkt und kommen auf 14 Prozent. Sie fallen damit unter ihr Ergebnis bei der Bundestagswahl (14,8 Prozent) zurück. Die Ampel hätte auch laut „INSA“ keine Mehrheit mehr im Deutschen Bundestag. Nur noch jeder Zweite will „niemals“ AfD wählen Zugleich ermittelte „INSA“: Der Anteil wahlberechtigter Bürger, für die es grundsätzlich nicht in Frage kommt, die AfD zu wählen, ist weiter gesunken – und zwar von 60 Prozent Anfang Dezember auf

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