Turkischstammige Lehrbeauftragte der Polizeihochschule beschimpft Polizisten als braunen Dreck
Die türkischstämmige Lehrbeauftragte Bahar Aslan hat auf Twitter angebliche, rassistisch motivierte Kontrollen von Migranten beklagt und Teile der Polizei als „braunes Pack“ beschimpft. Nachdem der Focus dies öffentlich gemacht hat, fordern Politik und die Gewerkschaft der Polizei ihre Ablösung. Aslan bettelt nun um Unterstützung und beklagt sich über Hassnachrichten.
Aslan ist Lehrbeauftragte an der NRW-Hochschule der Polizei und Verwaltung und arbeitet hauptberuflich als Lehrerin an einer Gelsenkirchener Hauptschule. Ihr Twitter-Post sorgte für massive Empörung in nordrhein-westfälischen Sicherheitskreisen. Aslan äußerte sich hasserfüllt und beklagte, dass der „braune Dreck“ innerhalb der Sicherheitsbehörden ihr und ihren Freunden Angst mache.
Politik und Sicherheitskreise fordern Aslans Entlassung aus dem Lehrauftrag. Michael Mertens, NRW-Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP), sagte dazu: „Wer sich öffentlich so äußert, will die Gesellschaft spalten. Konstruktive Diskussion ja, so allerdings nicht!“. Aslan versuchte ihre Äußerungen mit ihrer angeblichen eigenen „rassistischen Erfahrung“ und den Eindrücken von „Freundinnen“ zu rechtfertigen, hat aber mittlerweile in den Heulmodus umgeschaltet und beklagt sich über Hassnachrichten.
Aslan bettelt um Unterstützung durch ihre Fangemeinde und spricht von einer Verleumdungskampagne. Sie zieht sich vorerst aus Twitter zurück und bedankt sich für die Unterstützung. Es bleibt abzuwarten, wie die Angelegenheit weitergeht.
Aslans umstrittene Äußerungen
Die türkischstämmige Lehrbeauftragte Bahar Aslan hat auf Twitter angebliche, rassistisch motivierte Kontrollen von Migranten beklagt und Teile der Polizei als „braunes Pack“ beschimpft. Nachdem der Focus dies öffentlich gemacht hat, fordern Politik und die Gewerkschaft der Polizei ihre Ablösung. Aslan bettelt nun um Unterstützung und beklagt sich über Hassnachrichten.
Kritik an Aslans Äußerungen
Politik und Sicherheitskreise fordern Aslans Entlassung aus dem Lehrauftrag. Michael Mertens, NRW-Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP), sagte dazu: „Wer sich öffentlich so äußert, will die Gesellschaft spalten. Konstruktive Diskussion ja, so allerdings nicht!“. Aslan versuchte ihre Äußerungen mit ihrer angeblichen eigenen „rassistischen Erfahrung“ und den Eindrücken von „Freundinnen“ zu rechtfertigen, hat aber mittlerweile in den Heulmodus umgeschaltet und beklagt sich über Hassnachrichten.
Aslans Reaktion auf die Kritik
Aslan bettelt um Unterstützung durch ihre Fangemeinde und spricht von einer Verleumdungskampagne. Sie zieht sich vorerst aus Twitter zurück und bedankt sich für die Unterstützung. Es bleibt abzuwarten, wie die Angelegenheit weitergeht.
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Türkischstämmige Lehrbeauftragte der Polizeihochschule beschimpft Polizisten als „braunen Dreck“
Die türkischstämmige Lehrbeauftragte Bahar Aslan bejammert auf Twitter angebliche, rassistisch motivierte Kontrollen von Migranten und beschimpft Teile der Polizei als “braunes Pack”. Nachdem der Focus dies öffentlich gemacht hat, Politik und die Gewerkschaft der Polizei ihre Ablösung fordern, heult Aslan jetzt herum und bettelt um Unterstützung. Der Post, den die türkischstämmige Bahar Aslan, Lehrbeauftragten an der NRW-Hochschule der Polizei und Verwaltung, eigentlich hauptberuflich als Lehrerin an einer Gelsenkirchener Hauptschule tätig, am Samstag auf Twitter absetzte, sorgte für massive Empörung in nordrhein-westfälischen Sicherheitskreisen. Aslan zwitschert hasserfüllt: „Ich bekomme mittlerweile Herzrasen, wenn ich oder meine Freund*innen in eine Polizeikontrolle geraten, weil der ganze braune Dreck innerhalb der Sicherheitsbehörden uns Angst macht. Das ist nicht nur meine Realität, sondern die von vielen Menschen
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