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Wegen Furcht vor sogenannter Hassrede scharfe Kritik an Verbot von Gedenkfeier fur Dominique Venner. Rewritten: „Wegen Furcht vor sogenannter Hassrede: Scharfe Kritik an Verbot von Gedenkfeier für Dominique Venner.

Published On: 22. Mai 2023 23:57

Paris ist nicht nur die Stadt der Liebe, sondern auch die Stadt der Verbote. Die französischen Behörden haben eine Gedenkveranstaltung für den Pariser Schriftsteller Dominique Venner verboten, was zu rechtlichen Schritten seitens des Veranstalters geführt hat. Das französische, konservative Forschungsinstitut „Iliade“ kündigte an, dass die Stornierung des Saals, der logistische Aufwand und vor allem das bevorstehende Gerichtsverfahren Kosten verursachen werden, die schwer zu tragen sein werden. Das Verbot sei „willkürlich“ und „freiheitsfeindlich“ und bringe die Kultureinrichtung in „ernsthafte Schwierigkeiten“.

Dominique Venner hatte sich im Jahr 2013 im Alter von 78 Jahren in der Pariser Kathedrale Notre-Dame erschossen, um vor der zunehmenden Amerikanisierung und Islamisierung Europas zu warnen. Die Pariser Polizei begründete das Veranstaltungsverbot mit Bedenken, dass die Teilnehmer die Zeremonie für sogenannte Haßrede mißbrauchen könnten. Die Gedenkfeier unter dem Motto „Dominique Venner, die Flamme bleibt erhalten“ sollte ursprünglich am vergangenen Sonntag im Westen der Seinemetropole stattfinden.

Die rechte Sammelbewegung „Comité du 9-Mai“ hatte zu Beginn des Monats eine Demonstration in der französischen Hauptstadt organisiert, was zu Forderungen seitens des Pariser Senators David Assouline (Sozialisten) führte, Konsequenzen zu ziehen. Die monarchistische „Action Française“ rief zu einem Gedenkmarsch für die französische Nationalheilige Jeanne d’Arc in Paris auf, die der Innenminister vergeblich zu verbieten versuchte. Bei der anschließenden Veranstaltung wurden Rufe wie „In ganz Europa: Nieder mit der Republik!“ laut.

Rechtliche Schritte gegen das Verbot

Das französische, konservative Forschungsinstitut „Iliade“ hat rechtliche Schritte gegen das Verbot der Gedenkveranstaltung für den Pariser Schriftsteller Dominique Venner angekündigt. Das Verbot sei „willkürlich“ und „freiheitsfeindlich“ und bringe die Kultureinrichtung in „ernsthafte Schwierigkeiten“.

Grund für das Verbot

Die Pariser Polizei begründete das Verbot der Gedenkveranstaltung für Dominique Venner mit Bedenken, dass die Teilnehmer die Zeremonie für sogenannte Haßrede mißbrauchen könnten. Die Gedenkfeier unter dem Motto „Dominique Venner, die Flamme bleibt erhalten“ sollte ursprünglich am vergangenen Sonntag im Westen der Seinemetropole stattfinden.

Monarchistische Bewegungen in Paris

Die rechte Sammelbewegung „Comité du 9-Mai“ hatte zu Beginn des Monats eine Demonstration in der französischen Hauptstadt organisiert, was zu Forderungen seitens des Pariser Senators David Assouline (Sozialisten) führte, Konsequenzen zu ziehen. Die monarchistische „Action Française“ rief zu einem Gedenkmarsch für die französische Nationalheilige Jeanne d’Arc in Paris auf, die der Innenminister vergeblich zu verbieten versuchte. Bei der anschließenden Veranstaltung wurden Rufe wie „In ganz Europa: Nieder mit der Republik!“ laut

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Wegen Furcht vor sogenannter HaßredeScharfe Kritik an Verbot von Gedenkfeier für Dominique Venner

Paris ist anscheinend nicht nur die Stadt der Liebe, sondern auch die der Verbote. Nachdem die Behörden eine Gedenkfeier für den französischen Schriftsteller Dominique Venner untersagten, schlagen die Wogen hoch. PARIS. Nachdem die französischen Behörden eine Gedenkveranstaltung für den Pariser Schriftsteller Dominique Venner verboten haben, hat der Veranstalter der Feier rechtliche Schritte gegen die Entscheidung angekündigt. „Die Stornierung des Saals, der logistische Aufwand und vor allem das bevorstehende Gerichtsverfahren werden mit Sicherheit Kosten verursachen, die schwer zu tragen sein werden“, teilte das französische, konservative Forschungsinstitut „Iliade“ am Sonntag mit. Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.Mehr erfahren Inhalt laden Twitter Tweets immer entsperren Das am Samstag durch Innenminister Gérald Darmanin (Renaissance) verhängte Verbot sei „willkürlich“ und

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