Weißes Haus Beamter Bidens Migration ist eine Wirtschaftsstrategie

Ein hochrangiger Beamter im Weißen Haus sagt, dass die Einwanderungspolitik von Präsident Joe Biden darauf abzielt, neue Arbeitsplätze in Regierungsausgabenprogrammen, High-Tech-Unternehmen und einer wachsenden Wirtschaft zu schaffen. „Wir schaffen in diesem Jahr neue Arbeitsplätze, während wir im Rahmen des Infrastrukturgesetzes des Präsidenten, des CHIPS- und Science-Gesetzes und des Inflation Reduction Act wichtige Infrastrukturprojekte auf den Weg bringen“, sagte Katie Tobin, die leitende Direktorin für grenzüberschreitende Sicherheit im Nationalen Sicherheitsrat, und fügte hinzu: „Da unsere Wirtschaft wächst, benötigen wir Arbeitskräfte, die uns einfach fehlen. Es liegt also in unserem Interesse, Menschen hereinzuholen und global wettbewerbsfähig zu bleiben.“ Tobin sagte am 15. Mai abschließend: „Die Biden-Harris-Regierung schätzt sowohl die moralische Verantwortung als auch die strategische Chance, die Migration darstellt – sie steht im Mittelpunkt unserer inländischen und auswärtigen Politikagenda.“

Tobins heimliche Politik der beschleunigten wirtschaftlichen Migration der Regierung könnte als saudische Migration, korporatistische Migration oder vielleicht als „Any Willing Worker“-Strategie beschrieben werden, die von George W. Bush im Jahr 2004 vorangetrieben wurde, sagte Mark Krikorian, Direktor des Center for Immigration Studies. Er fuhr fort: „Die Bundesregierung dient im Grunde genommen als Personalvermittlung für amerikanische Unternehmen… Diese Regierung ist eindeutig für große Unternehmen, die Handelskammer und Arbeitgeber, die keine Löhne erhöhen wollen, auf Kosten gewöhnlicher Arbeiter. Das ist eine Wahl, aber es sollte klar gemacht werden, wofür sie sich entscheiden und wessen Interessen sie vertreten.“

Um die wirtschaftliche Migration zu fördern, plant die Biden-Regierung, neue Arbeitsplätze in Regierungsausgabenprogrammen, High-Tech-Unternehmen und einer wachsenden Wirtschaft zu schaffen. Die Regierung sieht es als notwendig an, Arbeitskräfte ins Land zu holen, um global wettbewerbsfähig zu bleiben. Kritiker befürchten jedoch, dass die Regierung damit vor allem die Interessen großer Unternehmen und Arbeitgeber bedient und gewöhnliche Arbeiter benachteiligt.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Einwanderungspolitik von Präsident Biden in den kommenden Jahren entwickeln wird und ob sie tatsächlich dazu beitragen wird, neue Arbeitsplätze zu schaffen und die Wirtschaft anzukurbeln. In jedem Fall wird die Diskussion um die Einwanderungspolitik und ihre Auswirkungen auf die amerikanische Gesellschaft und Wirtschaft weitergehen

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White House Official: Biden’s Migration Is an Economic Strategy

A senior official in the White House says President Joe Biden’s immigration policy is intended to fill new jobs in government spending programs, high-tech firms, and a growing economy. “We are creating new jobs this year as we’re breaking ground on key infrastructure projects under the President’s bipartisan infrastructure law, the CHIPS and Science Act, [and] new green jobs as we implement the Inflation Reduction Act,” said Katie Tobin, the senior director fortransborder security on the National Security Council, adding: As our economy grows, we need workers that we just don’t have enough of. So it is in our interest to bring people in and to stay competitive globally. “In closing,” Tobin said on May 15, “the Biden-Harris administration appreciates both the moral responsibility and the

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