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Black-Only UC Berkeley Graduation Exposes Far-Left Racism" -> "Black Only UC Berkeley Graduation Exposes Far Left Racism
ZIELGRUPPE KINDER: Einzelhändler steht nach der Förderung von „Trans-Kleidung für Babys“, entworfen von Satanisten, unter Beschuss
Ziel ist das nächste große Unternehmen, das mit einer konservativen Gegenreaktion konfrontiert wird, nachdem der Einzelhändler begonnen hat, „Trans-Kleidung“ für Kinder und Babys zu verkaufen, die von einem Satanisten entworfen wurden. Warum hat @target einen Satanisten eingestellt, um Stücke für ihre jüngste „Pride“-Kleidungslinie zu entwerfen? WTF👉🏽“Satan liebt dich und respektiert, wer du bist… LGBTQIA+-Menschen werden so oft als Produkt Satans bezeichnet oder als gegen Gottes Willen handelnd bezeichnet, also gut. Wir hängen lieber mit Satan ab.“ pic.twitter.com/FLsNZNzHNa— Scarlett Johnson (@scarlett4kids) 20. Mai 2023
Laut dem Washington Examiner wurde der Designer hinter einer der Markenpartnerschaften von Target für den Pride-Monat als Satanist entlarvt. Abprallen, eine Marke aus dem Vereinigten Königreich und geleitet von einem selbsternannten schwulen, transgender Mann namens Erik, hat laut der Website seit etwa einem Jahr eine Zusammenarbeit mit dem Einzelhändler geplant. Die Kollektion umfasst einen Sweatshirt, auf dem „Transphobie heilen, nicht Trans-Menschen“ steht, eine Tragetasche mit der Aufschrift „zu queer für hier“ und einen Messenger-Pack mit der Aufschrift „wir gehören überall hin“. Unter Abprallens anderer Kleidung sind Bilder von Pentagrammen, gehörnten Schädeln und Verweisen auf Teufel zu finden. „Satan respektiert Pronomen“, steht auf einem früheren Design, das auf T-Shirts und Anstecknadeln zu sehen war. Diese Artikel wurden sogar auf dem Satanic Flea Market in London im Dezember verkauft, den die Marke auf ihren Social-Media-Kanälen beworben hat.
Die Entscheidung von Target, mit einem Satanisten zusammenzuarbeiten, hat bei konservativen Gruppen Empörung ausgelöst. Sie werfen dem Unternehmen vor, die Werte der Familie und der christlichen Gemeinschaft zu untergraben. Einige haben sogar Boykotte gegen Target angekündigt. Die LGBTQIA+-Gemeinschaft und ihre Unterstützer hingegen verteidigen die Zusammenarbeit und sehen sie als Zeichen der Solidarität und Inklusion. Sie argumentieren, dass die Verwendung von satanischen Symbolen und Verweisen auf Teufel eine Möglichkeit ist, sich gegen die Unterdrückung und Diskriminierung von LGBTQIA+-Menschen zu wehren.
Die Kontroverse um die Zusammenarbeit zwischen Target und Abprallen zeigt, wie politisch aufgeladen die Debatte um LGBTQIA+-Rechte und -Sichtbarkeit ist. Während einige die Zusammenarbeit als Fortschritt und Zeichen der Akzeptanz feiern, sehen andere sie als Angriff auf ihre religiösen Überzeugungen und traditionellen Werte. Es bleibt abzuwarten, wie Target auf die Kritik reagieren wird und ob die Kontroverse Auswirkungen auf das Geschäft des Unternehmens haben wird
Original article Teaser
TARGETING KIDS: Retailer Faces Backlash After Pushing ‘Trans Clothes for Babies’ Designed by Satanist
Target is the next major company facing a conservative backlash after the retailer began selling “trans clothes” for kids and babies designed by a Satanist. Why did @target hire a Satanist to design pieces for their recent „Pride“ clothing line? WTF👉🏽“Satan loves you and respects who you are… LGBTQIA+ people are so often referred to as being a product of Satan or going against God’s will, so fine. We’ll hang with Satan instead.“ pic.twitter.com/FLsNZNzHNa— Scarlett Johnson (@scarlett4kids) May 20, 2023 From the Washington Examiner: The designer behind one of Target‘s brand partnerships for Pride month was revealed to have an affinity for Satanism. Abprallen, a brand out of the United Kingdom and headed by a self-proclaimed gay, transgender man known as Erik, per the website, has
