ein-ansatz-zum-management-des-post-impfstoff-syndroms-|-voice-for-science-and-solidarityEin Ansatz zum Management des Post-Impfstoff-Syndroms | Voice for Science and Solidarity
vss-wissenschaftliche-aktualisierungen-waehrend-der-pandemiezeit-30-voice-for-science-and-solidarityVSS Wissenschaftliche Aktualisierungen während der Pandemiezeit 30 Voice for Science and Solidarity
immuno-epidemiologische-auswirkungen-des-c-19-massenimpf-experiments:-individuelle-und-globale-gesundheitsfolgen-|-voice-for-science-and-solidarity

Immuno-epidemiologische Auswirkungen des C-19 Massenimpf-Experiments: Individuelle und globale Gesundheitsfolgen | Voice for Science and Solidarity

Published On: 23. Mai 2023 1:57

anten des SARS-CoV-2-Virus (SC-2) haben sich aufgrund des Massenimpfprogramms weiterentwickelt und führen nun zu einer erhöhten Anfälligkeit von Geimpften für Infektionen. Dies liegt an der sogenannten Antikörper-abhängigen Verstärkung von Infektionen (ADEI). Die resultierenden Infektionsausbrüche führen zu einer Hyperaktivierung von zytotoxischen CD8+ T-Zellen, die auf ein universelles T-Zell-Epitop gerichtet sind, das sich im SC-2-Spike-Protein befindet. Da diese zytotoxischen CD8+ T-Zellen eine schnelle Beendigung der produktiven Infektion ermöglichen und dieses Epitop auch bei einigen anderen glykosylierten Viren vorkommt, die akute selbstlimitierende Infektionen oder Krankheiten verursachen, sind immer mehr Fälle von asymptomatischen Infektionen bei Geimpften zu erwarten, insbesondere bei denen mit einem ausgereiften und voll funktionsfähigen angeborenen Immunsystem. Diese asymptomatischen Infektionen beschränken sich nicht nur auf mehr infektiöse und antigenisch verschobene SC-2-Varianten, sondern umfassen auch andere Infektionen, die dieselben zytotoxischen T-Zellen (CTLs) nutzen, um produktive Infektionen zu beenden (z.B. Influenzavirus, Pockenvirus, Respiratory Syncytial Virus [RSV]). Da die Verhinderung von Krankheiten bei Geimpften nicht mehr auf der Verhinderung von Infektionen durch neutralisierende Antikörper beruht, verbreiten asymptomatische Geimpfte reichlich hochinfektiöse SC-2-Immunfluchtvarianten sowie andere hochinfektiöse, immunologisch verwandte Viren in andere Teile der Bevölkerung. Infolgedessen sind Geimpfte mit einem ausgereiften und gesunden angeborenen Immunsystem in einer hoch geimpften, gut durchmischten Bevölkerung nun als asymptomatisches Reservoir für die Übertragung neuer, hochinfektiöser SC-2-Immunfluchtvarianten und anderer hochinfektiöser Krankheiten auf den Rest der Bevölkerung zu betrachten.

Die resultierende erhöhte Virusübertragungsrate wird wahrscheinlich neue Pandemien auslösen, nicht nur von neuen, hochinfektiösen und antigenisch verschobenen SC-2-Varianten (typischerweise als „Varianten von Bedenken“ bezeichnet), sondern auch von Vogelgrippevirus und Affenpockenvirus. Ältere Geimpfte könnten als asymptomatisches Reservoir für weniger infektiöse immunologisch verwandte Viren wie RSV oder gewöhnliche Influenzastämme dienen. Die Übertragung von RSV oder Influenzavirus von asymptomatisch geimpften Älteren auf junge Kinder könnte das Auftreten dieser Krankheiten von der Saisonalität trennen und somit zu einer „Kindheitspandemie“ von RSV und Influenza führen (die bereits jetzt Krankenhausaufenthalte von Kindern verursacht).

Die Pseudo-Herdenimmunität (durch kontinuierliche Aktivierung von kreuzreaktiven zytotoxischen CD8+ T-Zellen) mildert derzeit die Schwere der drei großen Pandemien (P1, P2, P3: siehe beigefügte Tabelle), indem sie in der Mehrheit der hoch geimpften Bevölkerung Fälle schwerer Infektionskrankheiten weitgehend verhindert, wobei Fälle schwerer Krankheiten jetzt nur noch bei einer begrenzten Anzahl von jungen Kindern auftreten. Diese Situation ist jedoch alles andere als stabil und wird nur so lange anhalten, wie die dominanten Omikron-(Sub)Varianten nicht vollständig resistent gegen die durch Impfung induzierten Infektions-verstärkenden Antikörper (Abs) sind. In der Zwischenzeit wird jedoch das kontinuierliche Boosting von hoch geimpften Bevölkerungen durch die zirkulierenden Omikron-(Sub)Varianten höchstwahrscheinlich bald das Virus befähigen, diese adaptive Immunabwehr zu durchbrechen. Wenn dies geschieht, wird keine einzige Immunabwehrmechanismus übrig bleiben, um das Virus abzuwehren, das von der Infektions-verstärkenden Wirkung der Impf-Abs profitieren wird, um ADEI-vermittelte verstärkte Krankheit (sogenannte Antikörper-abhängige Verstärkung von Krankheiten; ADED) bei Geimpften zu verursachen. Ohne frühzeitige antivirale Behandlung wird diese C-19-Superpandemie (die als P4 in der beigefügten Tabelle bezeichnet wird) wahrscheinlich zu einem fulminanten Anstieg der Mortalitätsrate in der geimpften Bevölkerung führen, bevor eine der anderen Pandemien denselben Schaden verursachen kann. Das erste Signal dieser katastrophalen Entwicklung wird sich in einer schnellen Verschiebung und steilen Zunahme der C-19-Hospitalisierungsrate von Geimpften auf Ungeimpfte in der Altersgruppe zwischen 10 und 60 Jahren widerspiegeln.

Gleichzeitig führt die Hyperaktivierung von schlecht MHC-restringierten zytotoxischen CD8+ T-Zellen zur Depletion von CTLs, die normalerweise mit angeborenen Immunabwehrzellen zusammenarbeiten, um andere glykosylierte, immunologisch nicht verwandte pathogene Erreger in Schach zu halten, wie z.B. glykanassoziierte Krebsantigene oder glykosylierte Erreger, die chronische selbstkontrollierende mikrobielle Infektionen verursachen (z.B. EBV, CMV, Herpesinfektionen, HIV, Tuberkulose…). Die Depletion von CTLs kann daher Krebsmetastasen fördern oder mikrobielle Krankheiten verursachen, die aufgrund des Wiederauftretens/der Reaktivierung solcher latenten/ruhenden Infektionen bei Geimpften auftreten.

Je nach Immunstatus sowohl des zellbasierten angeborenen Immunsystems (CBIIS; d.h. untrainiert im Gegensatz zu gut trainiert oder mäßig trainiert) als auch des Antikörper-basierten adaptiven Immunsystems

Original article Teaser

Immuno-epidemiologic ramifications of the C-19 mass vaccination experiment: Individual and global health consequences | Voice for Science and Solidarity

The mass vaccination program has driven natural selection and adaptation of more infectious SARS-CoV-2 (SC-2) variants that have now evolved to causing enhanced susceptibility of vaccinees to infection (due to antibody-dependent enhancement of infection; ADEI). The resulting recurrence of infectious episodes leads to hyperactivation of cytotoxic CD8+ T cells that are directed at a universal (i.e., MHC-unrestricted) T cell epitope comprised within the SC-2 spike (S) protein. As these cytotoxic CD8+ T cells enable prompt abrogation of productive infection and as this epitope is shared amongst some other glycosylated viruses causing acute self-limiting infection or disease, more and more cases of asymptomatic infections are to be expected in vaccinees, especially in those endowed with a mature and fully functional innate

Details to Immuno-epidemiologic ramifications of the C-19 mass vaccination experiment: Individual and global health consequences | Voice for Science and Solidarity

ein-ansatz-zum-management-des-post-impfstoff-syndroms-|-voice-for-science-and-solidarityEin Ansatz zum Management des Post-Impfstoff-Syndroms | Voice for Science and Solidarity
vss-wissenschaftliche-aktualisierungen-waehrend-der-pandemiezeit-30-voice-for-science-and-solidarityVSS Wissenschaftliche Aktualisierungen während der Pandemiezeit 30 Voice for Science and Solidarity