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Leserbriefe zu „14000 Euro pro Haushalt – die Kosten der deutschen Kriegspolitik sind gigantisch

Published On: 23. Mai 2023 11:30

Originaltext entfernt haben. Jens Berger weist in seinem Beitrag darauf hin, dass die Kosten der deutschen Kriegspolitik insgesamt 577,4 Milliarden Euro betragen würden. Diese Summe setzt sich unter anderem aus der „Ertüchtigungsbeihilfe“, dem „Ringtausch“ und dem „Sondervermögen“ in Höhe von 100 Milliarden Euro zusammen. Hinzu kommen auch die Hilfen der EU-Institutionen, da Deutschland Teil der EU ist und die EU und ihre Institutionen finanziert. Außerdem kommen noch die 250 Milliarden Euro hinzu, um den Anstieg der sanktionsbedingt steigenden Energiepreise für Verbraucher und Wirtschaft abzufedern, sowie die 164,6 Milliarden Euro Steuermindereinnahmen, die hauptsächlich wegen des Konjunktureinbruchs infolge des sich aus der Sanktionspolitik ergebenden Preisschocks entstehen.

Diese Zahlen sind erschreckend und zeigen, wie viel Geld für Krieg und Konflikte ausgegeben wird. Es ist wichtig, dass die Öffentlichkeit darüber informiert wird, um eine kritische Diskussion darüber zu ermöglichen. Es ist auch wichtig, dass die Politik sich fragt, ob diese Ausgaben wirklich notwendig sind und ob es nicht sinnvoller wäre, das Geld in andere Bereiche zu investieren, wie zum Beispiel Bildung, Gesundheit oder Umweltschutz.

Es ist auch wichtig zu betonen, dass die Ausgaben für Krieg und Konflikte nicht nur finanzielle Kosten haben, sondern auch menschliche. Krieg bedeutet Leid, Tod und Zerstörung. Es ist daher umso wichtiger, dass die Politik sich für Frieden und Diplomatie einsetzt und Konflikte auf friedliche Weise löst.

Insgesamt zeigt dieser Beitrag, wie wichtig es ist, sich kritisch mit den Ausgaben für Krieg und Konflikte auseinanderzusetzen und sich für Frieden und Diplomatie einzusetzen. Nur so können wir eine bessere Zukunft für uns alle schaffen.

Leserbriefe

1. Leserbrief

Hallo, Herr Berger, danke für diesen aufschlussreichen Artikel und die Mühe, die von Staatsfunkern und Konsensmedien gerne unter dem Tisch gehaltenen Kollateralschäden zu beziffern. Es ist nicht zu fassen, wie wir für die totale Zerrüttung Europas, den eisernen Vorhang vom Nordkap bis zum Schwarzmeer und unseren wirtschaftlichen Ruin auch noch zur Kasse gebeten werden. Das alles nur, um den USA den Weg zum Schwarzen Meer freizuschießen und ihre Davos-Bilderberg-Milliardäre anzufetten. Freundliche Grüße Alexander G. Roklum

2. Leserbrief

Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für den Beitrag, der die erschreckende Geldverschwendung für die Ukraine aufzeigt. Diese Entwicklung war allerdings absehbar und wurde von einigen auch vorausgesehen. Ich lege zu diesem Thema ein Interview bei, welches die „Sächsische Zeitung“ Dresden am 29.10.2014 veröffentlicht hat, mit dem Schriftsteller Eugen Ruge. Darin ging es u.a. auch um die sich damals verschärfende Krise in der Ukraine und deren mögliche Folgen. Eugen Ruge über die Ukraine 2014: „Es ist ein Land mit Vetternwirtschaft, Korruption, überalterten Produktionsanlagen; es könnte für den Westen zum Fass ohne Boden werden. Dagegen ist Griechenland vermutlich eine blühende Oase.“ Es ist mittlerweile zu diesem Fass geworden, wie Ihr Beitrag eindrucksvoll zeigt. Daneben benennt er auch viele Fehleinschätzungen des Westens zu Russland, insbesondere was die Mentalität der Bevölkerung angeht. Und seine Antwort auf die Frage nach einem Ausweg aus der Krise ist im Nachhinein besonders interessant: „Die einzige Lösung sind föderalistische Strukturen. Jene Landesteile, die sich nicht von der Kiewer Regierung vertreten fühlen, und die gibt es, sollten mehr Selbstständigkeit bekommen. Das Beste wäre, wenn die Ukraine zur Brücke zwischen der europäischen und der eurasischen Union würde. Auch die USA können ja Mitglied in verschiedenen Freihandelsverträgen sein, warum nicht die Ukraine. Sie könnte von beiden Seiten profitieren. Sie hätte es nötig.“ Nimmt man dazu noch die Neutralität der Ukraine ohne Mitgliedschaft in einem Militärbündnis, hat man meiner Meinung nach im Wesentlichen das Ziel, das Russland verfolgt. Vielen Dank für Ihre wertvolle Arbeit, ich wünsche Ihnen alles Gute und weiterhin Stehvermögen! Mit freundlichen Grüßen Bernd Möhler

3. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Berger, ich gebe zu Protokoll, dass dies alles in meinem Namen nicht geschah, geschieht oder je geschehen wird. Sicher bin ich mir, dass sich bei einer Volksbefragung eine überwältigende Mehrheit der Deutschen gegen die US-hörige Kriegstreiberpolitik der amtierenden Bundesregierung aussprechen würde. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass der völkerrechtswidrige Angriffskrieg der Russischen Föderation von der NATO aus rein geostrategischen Erwägungen heraus provoziert bzw. billigend in Kauf genommen wurde. Darin liegen m. E. wieder einmal der Völkerrechtsbruch sowie die Verbrechen gegen die Menschlichkeit seitens der NATO-Staaten begründet. Das Handeln der NATO-Staaten gegen die Russische Föderation wird der Öffentlichkeit in Deutschland als vollkommen alternativlos ‚verkauft‘. In den USA beispielsweise ist John Joseph Mearsheimer nicht der einzige (konservative), sehr prominente Politikwissenschaftler, welcher das ‚Ukraine-Abenteuer der NATO‘ überaus kritisch betrachtet. Siehe hierzu sein Interview „Der Westen ist an diesem Krieg schuld“ („Cicero. Magazin für politische Kultur“, 29. Juni 2022). „Why is Ukraine the West’s Fault?“ ist einer seiner Vorträge an der The University of Chicago betitelt; ein anderer „The causes and

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Leserbriefe zu „14.000 Euro pro Haushalt – die Kosten der deutschen Kriegspolitik sind gigantisch“

Jens Berger weist in diesem Beitrag darauf hin, dass die gesamten Kosten der deutschen Kriegspolitik „die gigantische Summe von 577,4 Milliarden Euro“ betragen würden. Sie setze sich u.a. aus der „Ertüchtigungsbeihilfe“, dem „Ringtausch“ und dem „Sondervermögen“ in Höhe von 100 Milliarden Euro zusammen. Hinzu kämen z.B. auch noch die Hilfen der EU-Institutionen. Schließlich gehöre Deutschland zur EU und finanziere die EU und ihre Institutionen mit. Außerdem kämen hinzu die 250 Milliarden, „um den Anstieg der sanktionsbedingt steigenden Energiepreise für Verbraucher und Wirtschaft abzufedern“, und die 164,6 Milliarden Steuermindereinnahmen, „die hauptsächlich wegen des Konjunktureinbruchs infolge des sich aus der Sanktionspolitik ergebenden Preisschocks entstehen“. Wir danken für die interessanten Leserbriefe. Es folgt nun eine Auswahl, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat.

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