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Sylvia Wolf 46J leidet seit ihrer Impfung an 17 Krankheiten neue Kampagne macht auf Impfschäden aufmerksam

Published On: 23. Mai 2023 8:43

Vielleicht erinnern sich noch einige, gerade diejenigen die aus Österreich stammen, an die Worte des Ex-Bundeskanzler, Kurz: Bald werde jeder jemanden kennen, der an Corona verstorben ist.

Nun gab es eine interessante Pressekonferenz im Leondinger Hotel, organisiert von einer Unternehmerplattform. Diese Plattform „Wir EMUS“ ist ein Verein zur Förderung der Gesellschaft und Wohlbefinden. Auf der Website steht: Wir sind ein stark wachsendes Netzwerk aus überparteilich organisierten Menschen, die sich gegenseitig unterstützen und Hilfestellung anbieten. Gemeinsam wollen wir aufklären und Lösungswege finden, die uns zu einem gesunden und mitfühlendem Miteinander führen.

Impfschäden in Österreich: Klagen und Kampagnen

Bei OTS kann man lesen, dass es sich um 1.000 Mitglieder handelt (Unternehmer, Ärzte, Anwälte). Auch in Österreich scheint die juristische Aufarbeitung von Impfschäden noch in den Kinderschuhen zu stecken. RAin Steindl schildert in der Pressekonfernz einige Impfschäden mit der sie in ihrer Kanzlei zutun hat. Die Schilderungen der Betroffenen reichen von neurologischen Defiziten, Post-Vac-Symptomatiken, Autoimmunerkrankungen, thrombotischen Geschehen, Sehstörungen, bis hin zu Herzproblemen, Lähmungserscheinungen, Schwindel, usw.

Es gibt in Österreich wohl mehrere zivilrechtliche Klagen gegen impfende Ärzte, welche insbesondere auf Verletzung der Aufklärungspflicht gestützt werden. Die Anwältin führt weiter aus: Produkthaftungsverfahren gegen die Impfstoffhersteller – wie in Deutschland – sind derzeit in Österreich, soweit mir bekannt, noch nicht anhängig, wobei auch derartige Klagen bereits in Vorbereitung sind. Die Hürden für die Betroffenen in den beschriebenen Verfahren sind enorm, wenngleich ich jeden nur empfehlen kann, seine potenziellen Ansprüche geltend zu machen.

Kampagne von „Wir EMUS“

In Österreich wurden laut OTS insgesamt 2.000 Anträge nach dem Impfschadengesetz gestellt. Von diesen sind ungefähr 1/4 der Fälle entschieden, davon rund ein Drittel positiv. Die Pressekonferenz zur Bekanntmachung dieser Kampagne haben wir euch am Ende des Beitrags eingefügt. Es sprechen: Sabine Spögler-Dinse, Moderatorin und Geschädigte der Maßnahmen Univ.-Prof. a.D. Dr.med. Andreas Sönnichsen, Medizinischer Experte und Geschädigter der Maßnahmen Mag. Andrea Steindl, Schmidauer-Steindl Rechtsanwälte Sylvi Wolf, Betroffene und Geschädigte durch „Impfung“ Bernhard Costa, Gastgeber und Sprecher von „Wir EMUs“.

Die Forderung ist klar: Unzählige Menschen wurden aufgrund ihres Impfstatus in Österreich ausgegrenzt oder gekündigt. Unzählige Betroffene, die keine Einzelschicksale sind, haben unzählige Impfnebenwirkungen, weltweit. Unzählige Menschen mit ärztlicher Maskenbefreiung wurden diskriminiert und diffamiert. Wir wollen, dass diese Menschen Unterstützung und Hilfe vom Staat und der Gesellschaft bekommen! Auf der Website heißt es außerdem, dass Facebook die Geschichten der Betroffenen löscht.

Plakatkampagne in Linz

Auf der Website der EMUS findet man direkt nach der Vorstellung den Hinweis zu der neuen Kampagne: „Jeder wird jemanden kennen der von Maßnahmen oder Impfungen geschädigt wurde“. Die Plakate dekorieren die Linzer Innenstadt (Oberösterreich) und sollen das Bewusstsein der österreichischen Bevölkerung schärfen. Es wird darauf hingewiesen, dass Menschen gerne bei der Plakatwerbung mitmachen können oder diese bei sich im Geschäft, Praxis oder der Firma aufhängen dürfen. Jedes Plakat erzählt eine Geschichte eines Betroffenen, der an einem Impfschaden durch die Corona-Spritze leidet.

Laut Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) gibt es offizielle 52.124 Nebenwirkungen, 611 lebensbedrohliche Komplikationen und 310 Todesfälle in zeitlicher Nähe zur Impfung. In Deutschland macht man sich derzeit gar nicht mehr erst die Mühe weitere PEI-Sicherheitsberichte zu veröffentlichen – vermutlich weil sie eh nicht die Realität abbilden (letzter Stand 31.10.2022). Seit über einem halben Jahr wird in Deutschland nicht mehr offiziell darüber berichtet – eine Bundesbehörde verweigert seine Arbeit.

Podcast mit Sylvia Wolf

Beim Stichpunkt-Magazin kommt Sylvia Wolf (46 J.) in einem Podcast zu Wort. Sie leidet seit Juni 2021 an schwersten Impfnebenwirkungen. Ihre Botschaft lautet: „Redet miteinander, hört hin! Nur so können wir alle wieder heilen…“. Wolf leidet seitdem an 17 verschiedenen Krankheiten: Polyneuropathie, Polymyalgie, 2 Aneurysmen im Gehirn, 1 Aneurysma in der Halsschlagader, Venenthrombosen in beiden Armen, Nebennieren-Adenom, Struma multinodosa, mehrere Zysten im Auge, Fatique Syndrom, Nahrungs- und Medikamentenunverträglichkeit, massiver Gewichtsverlust, bis heute nicht wieder hergestellt, Leberparenchymschaden, BIRADS 3 in der Brust, Menstruationsstörung, Hepatopathie und Steatose, massive Durchblutungstörung bis heute und Gefäßentzündungen, dadurch auch überall diese extremen Venenschmerzen. Vor der Coronaimpfung war sie eine sportliche berufstätige Frau. In ihrem früheren Beruf als Obdachlosenbetreuerin dürfte sie nunmehr, wenn sie denn könnte, nicht mehr arbeiten, da eine dreifache Coronaimpfung dafür Voraussetzung sei.

Auch andere Betroffene erzählen auf den Plakaten über ihre Geschichte: Stephan, Andrea, Marek, Barbara, Angelika, Christina und Raphael. Auch Exxpress.at berichtet über die Pressekonferenz und das Schicksal von Sylvia: „Nur drei von 40(!

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Sylvia Wolf (46J.) leidet seit ihrer Impfung an 17 Krankheiten – neue Kampagne macht auf Impfschäden aufmerksam

Vielleicht erinnern sich noch einige, gerade diejenigen die aus Österreich stammen, an die Worte des Ex-Bundeskanzler, Kurz: Bald werde jeder jemanden kennen, der an Corona verstorben ist.Kurz Nun gab es eine interessante Pressekonferenz im Leondinger Hotel, organisiert von einer Unternehmerplattform. Diese Plattform „Wir EMUS“ ist ein Verein zur Förderung der Gesellschaft und Wohlbefinden. Auf der Website steht: Wir sind ein stark wachsendes Netzwerk aus überparteilich organisierten Menschen, die sich gegenseitig unterstützen und Hilfestellung anbieten. Gemeinsam wollen wir aufklären und Lösungswege finden, die uns zu einem gesunden und mitfühlendem Miteinander führen. Bei OTS kann man lesen, dass es sich um 1.000 Mitglieder handelt (Unternehmer, Ärzte, Anwälte). Auch in Österreich scheint die juristische Aufarbeitung von Impfschäden noch in den Kinderschuhen zu stecken.

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