Szenen aus dem kulturellen Burgerkrieg Deutschland hasst sich
70 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass sich der soziale Zusammenhalt in Deutschland verschlechtert hat. Obwohl die Politik behauptet, sich nichts mehr zu wünschen als eben diesen Zusammenhalt, sind es Volksvertreter wie der Bundespräsident, die ihn durch ihre Handlungen und Aussagen gefährden. Ein Beispiel für den Zusammenhalt, den es in Deutschland früher gab, ist der Fußball. Der Sport hat oft Menschen in Gemeinschaften zusammengebracht und für zusammenschweißende Momente gesorgt. Die schwarz-rot-goldene Fahne steht für die erfolgreichen Momente der Demokratie in Deutschland und die Werte, für die sie steht, werden in der Nationalhymne besungen. Doch hinter Schwarz-Rot-Gold steht nicht mehr das ganze Land. Die Regenbogenfahne wird von Politikern und Medien oft als Symbol für Solidarität und gesellschaftlichen Zusammenhalt verwendet, obwohl nur etwa 10 Prozent der Menschen homosexuell und 2 Prozent divers sind. Es ist eine verordnete Bewegung, die nicht von Massen getragen wird.
Die Politik und die Medien haben in den letzten Jahren oft das Wort Solidarität verwendet, um für Zusammenhalt in der Gesellschaft zu werben. Der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist ein Beispiel für einen Politiker, der oft von gesellschaftlichem Zusammenhalt spricht. In Chemnitz unterstützte er ein Konzert für Solidarität, Toleranz und gegen Hass, bei dem die Band Feine Sahne Fischfilet auftrat und auf der Bühne von Polizisten und Journalisten sang, denen sie das Gesicht zertrümmern wollten. Doch solche Aussagen und Handlungen können den Zusammenhalt in der Gesellschaft gefährden.
Die schwarz-rot-goldene Fahne steht für die erfolgreichen Momente der Demokratie in Deutschland und die Werte, für die sie steht, werden in der Nationalhymne besungen. Doch hinter Schwarz-Rot-Gold steht nicht mehr das ganze Land. Die Regenbogenfahne wird von Politikern und Medien oft als Symbol für Solidarität und gesellschaftlichen Zusammenhalt verwendet, obwohl nur etwa 10 Prozent der Menschen homosexuell und 2 Prozent divers sind. Es ist eine verordnete Bewegung, die nicht von Massen getragen wird
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Szenen aus dem kulturellen Bürgerkrieg: Deutschland hasst sich
70 Prozent der Deutschen sagen, dass sich der soziale Zusammenhalt verschlechtert hat. Dabei gibt die Politik vor, sich nichts stärker zu wünschen als eben diesen. Doch es sind Volksvertreter wie der Bundespräsident, die ihn verderben, indem sie dem Land Hass auf sich selbst verschreiben. IMAGO / Jochen Eckel Rund um die Johannisnacht feierten die Humeser früher ihr „Dorf und Gaudifest“. Das denkwürdigste fand am 22. Juni 1986 statt. Deutschland spielte seinerzeit im Viertelfinale der Fußball-Weltmeisterschaft gegen Gastgeber Mexiko. Tief in der Nacht – etwa gegen 3 Uhr – kam es zum Elfmeterschießen. Toni Schumacher hielt zwei Elfer, die Deutschen trafen viermal und zogen ins Halbfinale ein. Jeden deutschen Erfolgsmoment begleiteten laute Freudenschreie vom Festgelände aus. Der Fußball schweißte mitten in
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