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Wachsende Gefahr einer direkten Konfrontation NATO gegen Russland
Der australische Journalist und Analyst John Helmer warnt davor, dass die USA und die NATO in drei Wochen einen direkten Kampf gegen Russland beginnen könnten. Grund dafür sei die Lageentwicklung um Bakhmut, die Zerstörung von geliefertem militärischen Gerät und Munition durch russische Luftschläge und die Hilflosigkeit der Patriot Luftabwehr gegen russische Raketen. Laut Berichten des russischen Nachrichtendienstes wurden eine multifunktionale Radarstation sowie fünf Abschussrampen des von den USA hergestellten Flugabwehrraketensystems Patriot getroffen und vollständig zerstört. Die russischen Militäroperationen haben ihre Angriffe mit Langstreckenraketen auf Flugabwehrkomplexe, Rangierbahnhöfe, Treibstoff- und Munitionslager, Ausrüstungsparks und Reservelager im Westen der Ukraine verstärkt.
Die Biden-Administration hat das Thema F16-Jets beim G7 Treffen in Hiroshima angesprochen. Tony Shaffere stimmt mit pensionierten US-Militärexperten in den alternativen Medien überein, die nicht glauben, dass die Lieferung alter F-16-Flugzeuge an Kiew die Luftverteidigungs- oder Luftangriffsfähigkeiten gegen Russland wesentlich verbessert. Die F-16 für die Ukraine seien eine Täuschung, eine Tarnung für einen viel tiefer gehenden Angriffsplan der NATO, warnt die Quelle. Der Einsatzplan sehe vor, vom rumänischen Luftraum im Süden und von den baltischen Staaten im Norden aus anzugreifen, getarnt als NATO-Übung “Air Defender 23”. Kampfflugzeuge des Typs F-16, die angeblich von ukrainischen Piloten gesteuert werden, aber von mehr als zweihundert US- und NATO-Flugzeugen, einschließlich des modernsten US-Luftkampfflugzeugs F-35 bewacht werden., würden als Deckung und Speerspitze dienen.
Die US-amerikanische Leitung der kombinierten NATO-Angriffsoperationen vom Stützpunkt Ramstein in Deutschland, dem Hauptquartier des alliierten Luftkommandos in Europa, wird durch zwei parallele Operationen getarnt. Die Nutzung von NATO-Übungen zur Verschleierung aktiver Angriffe auf russische Ziele wurde erstmals im vergangenen September demonstriert, als die Nord-Stream-Pipelines im Anschluss an die BALTOPS-Marineübung gesprengt wurden.
Es bleibt abzuwarten, ob sich die Vorhersagen bewahrheiten werden. Seit dem Putsch gegen den gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch im Februar 2014 kommt es jedoch Schritt um Schritt zu weiteren Eskalationen. Die Situation bleibt angespannt und es bleibt zu hoffen, dass es nicht zu einem direkten Kampf zwischen den USA, der NATO und Russland kommt.
Erhöhte Strahlung: Russischer Treffer gegen NATO-Uran-Munition?
Es gibt Berichte über erhöhte Strahlung in der Nähe von Bakhmut, wo russische Streitkräfte gegen ukrainische Truppen kämpfen. Einige Quellen spekulieren, dass dies auf einen Treffer gegen NATO-Uran-Munition zurückzuführen sein könnte. Es ist jedoch unklar, ob dies tatsächlich der Fall ist und es gibt keine offizielle Bestätigung.
Die Auswirkungen eines direkten Kampfes zwischen den USA, der NATO und Russland
Ein direkter Kampf zwischen den USA, der NATO und Russland hätte verheerende Auswirkungen auf die Welt. Es könnte zu einem nuklearen Winter kommen, der das Klima auf der ganzen Welt beeinflussen würde. Es würde auch zu einem massiven Verlust von Menschenleben und zur Zerstörung von Städten und Infrastruktur führen. Es ist daher von größter Bedeutung, dass alle beteiligten Parteien versuchen, eine friedliche Lösung zu finden und eine Eskalation zu vermeiden.
Die Rolle der Medien in der Berichterstattung über den Konflikt
Die Medien spielen eine wichtige Rolle in der Berichterstattung über den Konflikt zwischen den USA, der NATO und Russland. Es ist wichtig, dass sie objektiv und unvoreingenommen berichten und nicht dazu beitragen, die Spannungen zu erhöhen. Es ist auch wichtig, dass sie die Auswirkungen eines direkten Kampfes auf die Weltbevölkerung und die Umwelt aufzeigen. Die Medien sollten sich bemühen, eine sachliche Berichterstattung zu gewährleisten und nicht dazu beitragen, die Propaganda einer bestimmten Seite zu verbreiten
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Wachsende Gefahr einer direkten Konfrontation NATO gegen Russland?
Der australische Journalist und Analyst John Helmer schreibt, es bestehe die ernste Gefahr, dass die Streitkräfte der USA und der NATO in drei Wochen einen direkten Kampf gegen Russland aufnehmen werden. Dies sei eine Folge der Lageentwicklung um Bakhmut, der weitgehenden Zerstörung von gelieferten militärischen Gerät und Munition durch russische Luftschläge und insbesondere des Nachweises der Hilflosigkeit der Patriot Luftabwehr gegen russische Raketen. Aus den Berichten des russischen Nachrichtendienstes vom 18. und 20. Mai geht hervor, dass “eine multifunktionale Radarstation sowie fünf Abschussrampen des von den Vereinigten Staaten hergestellten Flugabwehrraketensystems Patriot getroffen und vollständig zerstört wurden”. In den darauffolgenden Tagen haben die russischen Militäroperationen ihre Angriffe mit Langstreckenraketen auf Flugabwehrkomplexe, Rangierbahnhöfe, Treibstoff- und Munitionslager, Ausrüstungsparks und Reservelager im Westen der
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