US Medien besorgt Baut Iran zum Schutz vor Luftangriffen eine neue unterirdische Atomanlage
Russlands Jahrhundertaufgabe Radikale Umgestaltung der Ukraine in all ihren Erscheinungsformen
Amisch Gemeinde ohne Impfung und ohne Corona Maßnahmen schneidet besser ab als Rest der USA
Die Amish-Gemeinde in Pennsylvania und COVID-19
Es wurde bereits zu Beginn des Jahres 2020 festgestellt, dass SARS-CoV-2 ähnlich wie frühere Coronaviren oder Grippe verläuft und eine ähnliche Infektionssterblichkeit aufweist. Dies wurde nun erneut durch Daten der Amish-Gemeinde in Pennsylvania bestätigt. Steve Kirsch hat eine Wette dazu angeboten und gestern einen Twitter Space dazu abgehalten, bei dem über 5000 Twitter-Nutzer zugehört haben.
Die Amish-Gemeinde hat sich nicht abgeschottet, sozial distanziert, maskiert oder geimpft. Nur wenige Menschen sind gestorben. Steve Kirsch hatte 2.500 Dollar für jeden geboten, der mehr als 5 Amish nennen kann, die an COVID-19 gestorben sind. Die traditionellen Amish lassen sich nicht impfen und sind eine eng vernetzte Gemeinschaft. Sie sind also die perfekte Placebo-Kohorte. Schon im Mai 2020 wurde Herdenimmunität erreicht.
Die Amish haben einen anderen Umgang mit Gesundheit. Es gab keine schädlichen Regeln für „asoziale Distanzierung“, sie haben keine Masken getragen oder Impfstoffe verwendet. Personen, die krank wurden, gingen nicht ins Krankenhaus, da sie keine Isolierung wollten. Sie verblieben in ihrer Gemeinschaft und wurden so behandelt, wie man das eben bei Atemwegserkrankungen macht. Die Zahl der Todesopfer war 30-mal niedriger als bei anderen Gemeinden.
Die Herausforderung von Steve Kirsch
Steve Kirsch schreibt dazu auf seinem Blog, dass es in der ungeimpften Amish-Gemeinde in Lancaster, PA, mit mehr als 50.000 Einwohnern wahrscheinlich weniger als eine Handvoll Menschen gibt, die an COVID-19 gestorben sind. Wenn niemand auf der Welt mehr als 5 nicht geimpfte Amish nennen kann, die in Lancaster, PA, gestorben sind, dann bedeutet das, dass die gesamte Reaktion auf die Pandemie völlig unnötig und kontraproduktiv war. Bisher konnte niemand mehr als 5 nicht geimpfte Amish-Personen in Lancaster, PA, nennen, die an COVID-19 gestorben sind.
Die Amish haben nichts getan, und ihre Zahl der Todesopfer war 30-mal niedriger als bei anderen Gemeinden. Sie haben so getan, als wäre nichts geschehen. Werden wir von ihnen lernen? Auf keinen Fall. Die CDC wird niemals eine Studie über die Amish durchführen; das wäre zu peinlich für sie. Es würde der Welt zeigen, dass alles, was die CDC von uns verlangt hat, sowohl schädlich als auch unnötig war; es hat die Dinge verschlimmert.
Herdenimmunität durch Impfung nicht erreichbar
Eine Editorial in Lancet zeigt, dass Herdenimmunität durch Impfung nicht erreichbar ist. Die Amish-Gemeinde hat Herdenimmunität im Mai 2020 erreicht, ohne Impfungen oder andere Maßnahmen. Anstatt der WHO die Kontrolle über die nächste Pandemie zu überlassen, wäre es besser, wenn wir von den Amish lernen würden
Original Artikel Teaser
Amisch Gemeinde ohne Impfung und ohne Corona Maßnahmen schneidet besser ab als Rest der USA
Was schon aus den Daten ganz zu Beginn des Jahres 2020 belegt war, dass nämlich SARS-CoV-2 auch nicht anders als frühere Coronaviren oder eine Grippe abläuft und die gleiche Infektionssterblichkeit aufweist, lässt sich nun neuerlich mit den Daten der Amish Gemeinde in Pennsylvania belegen. Steve Kirsch hat eine Wette dazu angeboten und gestern einen Twitter Space dazu abgehalten. Bei dem Twitter Space hatten über 5000 Twitter User zugehört und er ist hier zum Nachhören: Die Amish haben sich nicht abgeschottet, sozial distanziert, maskiert oder geimpft. Nur wenige starben. Steve Kirsch hatte 2.500 Dollar für jeden geboten, der mehr als 5 Amish nennen kann, die gestorben sind. Die traditionellen Amish lassen sich nicht impfen. Und sie sind eine eng vernetzte Gemeinschaft.
Details zu Amisch Gemeinde ohne Impfung und ohne Corona Maßnahmen schneidet besser ab als Rest der USA
