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Ermittlungen zu Finanzierung kriminelle Vereinigung Razzia gegen Letzte Generation

Published On: 24. Mai 2023 21:54

Ermittlungen zu Finanzierung: Kriminelle Vereinigung: Razzia gegen „Letzte Generation“

Polizeibeamte haben am Mittwochmorgen 15 Gebäude in sieben Bundesländern durchsucht. Mit der Razzia soll Beweismaterial gegen die sogenannte „Letzte Generation“ sichergestellt werden, die mit Straßen-, Autobahn- und Flughafen-Blockaden, das öffentliche Leben lahmzulegen versucht. Hintergrund: Die Generalstaatsanwaltschaft München führt mit ihrer „Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus“ ein Ermittlungsverfahren „wegen des Verdachts der Begehung von Straftaten durch Mitglieder der sog. ‚Letzten Generation‘“.

Den Beschuldigten wird zur Last gelegt, eine Spendenkampagne zur Finanzierung weiterer Straftaten für die „Letzte Generation“ organisiert, diese über deren Homepage beworben und dadurch bisher einen Betrag von mindestens 1,4 Mio. Euro an Spendengeldern eingesammelt zu haben: „Dieses Geld wurde nach den bisherigen Erkenntnissen überwiegend auch für die Begehung weiterer Straftaten der Vereinigung eingesetzt.“ Zwei Beschuldigte stehen demnach außerdem im Verdacht, im April 2022 versucht zu haben, die Öl-Pipeline Triest-Ingolstadt zu sabotieren. Dies wertet das LKA als versuchten Angriff auf die sogenannte kritische Infrastruktur Bayerns.

Die Beamten vollstreckten auch zwei Kontobeschlagnahmebeschlüsse und einen Vermögensarrest zur Sicherung von Vermögenswerten. Ziel der Durchsuchungen sei das Auffinden von Beweismitteln zur Mitgliederstruktur der „Letzten Generation“, die weitere Aufklärung ihrer Finanzierung sowie die Beschlagnahme von Vermögenswerten. Festnahmen erfolgten bisher nicht.

Spendengelder von „Letzte Generation“ beschlagnahmt

Die Generalstaatsanwaltschaft München führt mit ihrer „Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus“ ein Ermittlungsverfahren „wegen des Verdachts der Begehung von Straftaten durch Mitglieder der sog. ‚Letzten Generation‘“. Die Beamten vollstreckten auch zwei Kontobeschlagnahmebeschlüsse und einen Vermögensarrest zur Sicherung von Vermögenswerten.

Den Beschuldigten wird zur Last gelegt, eine Spendenkampagne zur Finanzierung weiterer Straftaten für die „Letzte Generation“ organisiert, diese über deren Homepage beworben und dadurch bisher einen Betrag von mindestens 1,4 Mio. Euro an Spendengeldern eingesammelt zu haben: „Dieses Geld wurde nach den bisherigen Erkenntnissen überwiegend auch für die Begehung weiterer Straftaten der Vereinigung eingesetzt.“

Ziel der Durchsuchungen sei das Auffinden von Beweismitteln zur Mitgliederstruktur der „Letzten Generation“, die weitere Aufklärung ihrer Finanzierung sowie die Beschlagnahme von Vermögenswerten. Festnahmen erfolgten bisher nicht.

Angriff auf kritische Infrastruktur

Zwei Beschuldigte stehen demnach außerdem im Verdacht, im April 2022 versucht zu haben, die Öl-Pipeline Triest-Ingolstadt zu sabotieren. Dies wertet das LKA als versuchten Angriff auf die sogenannte kritische Infrastruktur Bayerns.

Die Generalstaatsanwaltschaft München führt mit ihrer „Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus“ ein Ermittlungsverfahren „wegen des Verdachts der Begehung von Straftaten durch Mitglieder der sog. ‚Letzten Generation‘“. Die Beamten vollstreckten auch zwei Kontobeschlagnahmebeschlüsse und einen Vermögensarrest zur Sicherung von Vermögenswerten.

Den Beschuldigten wird zur Last gelegt, eine Spendenkampagne zur Finanzierung weiterer Straftaten für die „Letzte Generation“ organisiert, diese über deren Homepage beworben und dadurch bisher einen Betrag von mindestens 1,4 Mio. Euro an Spendengeldern eingesammelt zu haben: „Dieses Geld wurde nach den bisherigen Erkenntnissen überwiegend auch für die Begehung weiterer Straftaten der Vereinigung eingesetzt.“

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Ermittlungen zu FinanzierungKriminelle Vereinigung: Razzia gegen „Letzte Generation“

Ermittlungen zu Finanzierung: Kriminelle Vereinigung: Razzia gegen „Letzte Generation“ Ermittlungen zu Finanzierung: Kriminelle Vereinigung: Razzia gegen „Letzte Generation“ Ermittlungen zu Finanzierung: Kriminelle Vereinigung: Razzia gegen „Letzte Generation“ Polizisten tragen einen Klima-Extremisten der „Letzten Generation“ weg. Nun gab es eine Razzia. Foto: picture alliance/dpa | Paul Zinken Ermittlungen zu Finanzierung  Polizisten durchsuchen Gebäude in zahlreichen Bundesländern. Vorwurf gegen die „Letzte Generation“: Bildung einer kriminellen Vereinigung. Es geht auch um 1,4 Millionen Euro Spendengelder, die für Straftaten eingesetzt wurden. MÜNCHEN. Polizeibeamte haben am Mittwochmorgen 15 Gebäude in sieben Bundesländern durchsucht. Mit der Razzia soll Beweismaterial gegen die sogenannte „Letzte Generation“ sichergestellt werden, die mit Straßen-, Autobahn- und Flughafen-Blockaden, das öffentliche Leben lahmzulegen versucht. Hintergrund: Die Generalstaatsanwaltschaft München führt mit ihrer „Zentralstelle zur Bekämpfung

Details zu Ermittlungen zu FinanzierungKriminelle Vereinigung: Razzia gegen „Letzte Generation“

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