Gender Aktivisten fordern eigenes Friedhof Areal
Queer-Aktivisten fordern eigenes Gräberfeld
Die Schweizer Queer-Aktivisten von „Queer altern“ kämpfen für ein eigenes Gräberfeld in ihrer Community. Sie möchten auch im Tod mit ihrer Familie verbunden bleiben und fordern deshalb ein Gender-Gräberfeld mit buntem Design, das an den Regenbogen erinnert. Außerdem soll es als Treffpunkt dienen und die Biografien der Verstorbenen dokumentieren. Doch das Bestattungsamt hat noch nicht das nötige Wokeness-Stadium erreicht und kann zurzeit kein eigenes Grabfeld für Interessengruppen schaffen.
Gender-Ideologie und Transhumanismus
Die Forderung nach einem eigenen Gräberfeld für Queer-Aktivisten ist Teil einer größeren Bewegung, die sich für die Gender-Ideologie und den Transhumanismus einsetzt. Diese Ideologien wollen einen Umsturz des traditionellen Menschenbildes und setzen sich für eine Vielfalt von Geschlechtern und Identitäten ein. In COMPACT 5/2923 finden Sie ein ganzes Dossier zu diesem Thema.
Der Preis der Wokeness
Der Trend zu eigenen Gräberfeldern für bestimmte Gruppen hat auch die Aufmerksamkeit von Unternehmern auf sich gezogen. So bietet ein Grabsteinhersteller bereits die „Bio Urne Regenbogen – so vielfältig wie das Leben, biologisch abbaubar“ für 329 Euro an. Doch Wokeness hat ihren Preis und es bleibt abzuwarten, ob bald weitere Gruppen ihr eigenes Gräber-Areal beantragen werden, wie beispielsweise Aktivisten von Extinction Rebellion oder Klimakleber, die nicht neben männlichen SUV-Fahrern vermodern möchten
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Gender-Aktivisten fordern eigenes Friedhof-Areal
Der Tod könnte so schön sein: Schweizer Queer-Aktivisten wollen in ihrer Community liegen und fordern ein eigenes Gräberfeld. Dem Bestattungsamt mangelt es allerdings an der nötigen Wokeness. Gender-Ideologie und Transhumanismus wollen einen Umsturz des Menschenbildes. In COMPACT 5/2923 finden Sie ein ganzes Dossier zu diesem Thema. Hier mehr erfahren. Möchten Sie neben einem alten weißen Mann begraben sein? Oder lieber inmitten woker Leichen verwesen? Ja? Dann können Sie Hoffnung schöpfen. Denn Schweizer LBGTQ-Aktivisten „Queer altern“ kämpfen genau für dieses Anliegen. Nein, das ist kein Witz. Barbara Bosshard, Vorsitzende des Vereins liefert die Begründung: Nicht heterosexuelle Personen würden weiterhin auf viel Ablehnung stoßen, behauptet Bosshard. In queeren Gemeinschaften dagegen hätten viele ihre neue Familie gefunden: „Eine Familie, mit der sie auch