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Wagner Chef Prigoschin nennt Zahl der Toten auf beiden Seiten beim Kampf um Artjomowsk

Published On: 24. Mai 2023 17:47

Verluste bei Kämpfen um Artjomowsk: Wagner-Chef gibt traurige Bilanz bekannt

Am 24. Mai 2023 gab der Chef des Militärunternehmens „Wagner“, Jewgenij Prigoschin, in einem Interview bekannt, dass insgesamt 20.000 Kämpfer bei den Kämpfen um die Stadt Artjomowsk in der Donezker Volksrepublik ums Leben gekommen sind. Davon wurden 10.000 im Vorfeld der Operation aus Gefängnissen rekrutiert. Prigoschin gab außerdem an, dass das Militärunternehmen im Rahmen des Programms Projekt K insgesamt 50.000 Gefangene rekrutieren konnte, von denen rund 20 Prozent getötet wurden. Die Rekrutierungsphase dauerte von Juli 2022 bis Februar 2023.

Hohe Verluste trotz Erfolg der Operation „Fleischwolf von Bachmut“

Laut Prigoschin befanden sich während der Kämpfe 35.000 bis 50.000 Wagner-Kämpfer gleichzeitig an der Front. Sie kämpften außer in Artjomowsk auch um die Städte Popasnaja und Soledar. Trotz der hohen Verluste in seinen Einheiten bewertete Prigoschin die Operation „Fleischwolf von Bachmut“ als Erfolg. Das Ziel, die kampftauglichsten Kräfte der ukrainischen Armee zu binden und zu vernichten, sei erreicht worden. Die Verluste auf ukrainischer Seite schätzte Prigoschin auf 50.000 bis 70.000.

Keine offiziell bestätigten Verlustzahlen

Die Angaben des Wagner-Chefs können offiziell nicht bestätigt werden. Amtlich gesicherte Verlustzahlen für beide Seiten gibt es derzeit nicht. Prigoschin brachte die hohe Verlustrate seiner Einheiten mit dem sogenannten „Munitionshunger“ in Verbindung. Auch in diesem Interview bekräftigte Prigoschin seine Kritik an der Spitze des Verteidigungsministeriums, wonach die Wagner-Gruppe zu wenig Artilleriegeschosse und sonstige Munition zur Verfügung gestellt bekommen hat.

Der Konflikt in der Ukraine

Am 24. Februar 2023 kündigte der russische Präsident Wladimir Putin an, gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine militärische Spezialoperation in der Ukraine zu starten, um die dortige Bevölkerung zu schützen. Die Ukraine spricht von einem Angriffskrieg. Noch am selben Tag rief der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij im ganzen Land den Kriegszustand aus. Der Westen verurteilte den Angriff, reagierte mit neuen Waffenlieferungen, versprach Hilfe beim Wiederaufbau und verhängte Sanktionen gegen Russland. Auf beiden Seiten des Konfliktes sind zahlreiche Soldaten und Zivilisten getötet worden. Moskau und Kiew haben sich gegenseitig verschiedener Kriegsverbrechen beschuldigt. Tausende Ukrainer sind mittlerweile aus ihrer Heimat geflohen

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Wagner-Chef Prigoschin nennt Zahl der Toten auf beiden Seiten beim Kampf um Artjomowsk

24 Mai 2023 17:47 Uhr Der Chef des Militärunternehmens „Wagner“, Jewgenij Prigoschin, nannte in einem Interview die traurige Bilanz der Kämpfe um die Stadt Artjomowsk in der Donezker Volksrepublik. Auch sagte er, wie viele Kämpfer er insgesamt aus Gefängnissen rekrutieren konnte. Quelle: Sputnik Jewgeni Prigoschin hat die Verluste beziffert, die das Militärunternehmen „Wagner“ bei den Kämpfen um die Stadt Artjomowsk erlitten hat. Demnach kamen insgesamt 20.000 Kämpfer ums Leben, wobei 10.000 von ihnen im Vorfeld der Operation aus Gefängnissen rekrutiert wurden. Das teilte der Wagner-Chef im Gespräch mit dem Medienmanager Konstantin Dolgow mit. Prigoschin zufolge konnte das Militärunternehmen 50.000 Gefangene im Rahmen des Programms Projekt K rekrutieren. Von diesen seien rund 20 Prozent getötet worden. Die rekrutierten Gefängnisinsassen waren für

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