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Wegen Furcht vor sogenannter Hassrede scharfe Kritik an Verbot von Gedenkfeier fur Dominique Venner. Rewritten: „Wegen Furcht vor sogenannter Hassrede scharfe Kritik an Verbot von Gedenkfeier für Dominique Venner.

Published On: 24. Mai 2023 16:45

Paris verbietet Gedenkfeier für Schriftsteller Dominique Venner

Paris ist anscheinend nicht nur die Stadt der Liebe, sondern auch die der Verbote. Nachdem die Behörden eine Gedenkfeier für den französischen Schriftsteller Dominique Venner untersagten, schlagen die Wogen hoch.

Nachdem die französischen Behörden eine Gedenkveranstaltung für den Pariser Schriftsteller Dominique Venner verboten haben, hat der Veranstalter der Feier rechtliche Schritte gegen die Entscheidung angekündigt. Das konservative französische Forschungsinstitut „Iliade“ teilte mit, dass die Stornierung des Saals, der logistische Aufwand und vor allem das bevorstehende Gerichtsverfahren Kosten verursachen werden, die schwer zu tragen sein werden.

Das am Samstag durch Innenminister Gérald Darmanin verhängte Verbot sei „willkürlich“ und „freiheitsfeindlich“ und bringe die Kultureinrichtung in „ernsthafte Schwierigkeiten“.

Pariser Polizei begründet Verbot mit Furcht vor Haßrede

Die Pariser Polizei begründete das Veranstaltungsverbot laut der französischen Tageszeitung Le Figaro mit Bedenken, die Teilnehmer könnten die Zeremonie für sogenannte Haßrede mißbrauchen. Die Gedenkfeier unter dem Motto „Dominique Venner, die Flamme bleibt erhalten“ sollte ursprünglich am vergangenen Sonntag im Westen der Seinemetropole stattfinden. Etwa 15 Polizisten schirmten den Veranstaltungssaal allerdings vor Besuchern ab, die das Verbot dem Figaro zufolge mit Bemerkungen wie „Die Meinungsfreiheit existiert schon lange nicht mehr!“ quittierten.

Auch der Chefredakteur des französischen Politmagazins Éléments, Francois Bousquet, der bei der Venner-Veranstaltung als Redner hätte auftreten sollen, zeigte sich empört über den Schritt der Behörden. „Gérald Darmanin, Monsieur Verbot, hat wieder zugeschlagen: Diesmal ist es das Andenken an Dominique Venner, das geächtet wird. Willkommen in Frankreich, dem ehemaligen Land der Freiheiten“, äußerte er am Sonntag via Twitter.

Rufe aus der „Action Française“: „Nieder mit der Republik!“

Kurz darauf rief die monarchistische „Action Française“ zu einem Gedenkmarsch für die französische Nationalheilige Jeanne d’Arc in Paris auf, die der Innenminister vergeblich zu verbieten versuchte. Die Veranstalter zeigten sich im Vorfeld des Demonstrationszuges kämpferisch: „Wer könnte im Ernst behaupten, daß diese seit mehr als einem Jahrhundert – mit Ausnahme der vier Besatzungsjahre – ununterbrochene Kundgebung verboten werden kann?“ Bei der anschließenden Veranstaltung wurden Rufe wie „In ganz Europa: Nieder mit der Republik!“ laut.

Der Innenminister kritisierte den Demonstrationszug daraufhin in scharfen Worten. „Die Angriffe gegen die Republik sind inakzeptabel: Die extreme Rechte hat wieder einmal ihr widerwärtiges Gesicht gezeigt“, äußerte der Politiker aus der Partei des Präsidenten Emmanuel Macron. Genau deshalb habe er sich für das Verbot der monarchistischen Veranstaltung eingesetzt

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Wegen Furcht vor sogenannter HaßredeScharfe Kritik an Verbot von Gedenkfeier für Dominique Venner

Paris ist anscheinend nicht nur die Stadt der Liebe, sondern auch die der Verbote. Nachdem die Behörden eine Gedenkfeier für den französischen Schriftsteller Dominique Venner untersagten, schlagen die Wogen hoch. PARIS. Nachdem die französischen Behörden eine Gedenkveranstaltung für den Pariser Schriftsteller Dominique Venner verboten haben, hat der Veranstalter der Feier rechtliche Schritte gegen die Entscheidung angekündigt. „Die Stornierung des Saals, der logistische Aufwand und vor allem das bevorstehende Gerichtsverfahren werden mit Sicherheit Kosten verursachen, die schwer zu tragen sein werden“, teilte das  konservative französische Forschungsinstitut „Iliade“ am Sonntag mit. Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.Mehr erfahren Inhalt laden Twitter Tweets immer entsperren Das am Samstag durch Innenminister Gérald Darmanin (Renaissance) verhängte Verbot sei „willkürlich“ und „freiheitsfeindlich“

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