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Zunahme von Diabetes Typ 1 um 50 Prozent waehrend Pandemie Lockdowns oder Covid

Published On: 24. Mai 2023 6:35

Auftreten von Typ-1-Diabetes nach SARS-CoV-2 Infektion: möglicher Zusammenhang entdeckt

Für das Helmholtz Forschungszentrum München scheint die Antwort klar: „Auftreten von Typ-1-Diabetes nach SARS-CoV-2 Infektion: möglicher Zusammenhang entdeckt“ suggeriert schon die Überschrift. Und etwas weiter im Text wird die Zwischenüberschrift noch deutlicher: „SARS-CoV-2 Infektion mit erhöhtem Risiko für Typ-1-Diabetes bei Kindern assoziiert“.

Der Letzautor der Studie wird im Artikel so zitiert: „Wir sind vorsichtig mit der Interpretation unserer Ergebnisse, aber das Virus könnte entweder die dem Typ-1-Diabetes zugrundeliegende Entstehung der Autoimmunität begünstigen, oder eine bereits bestehende Autoimmunität verstärken und so die Zerstörung der insulinproduzierenden Beta-Zellen beschleunigen,“ so Ezio Bonifacio, Letztautor der Studie. Um den genauen Mechanismus aufzuklären, der hinter dem erhöhten Auftreten von Typ-1-Diabetes bei Kindern in Zusammenhang mit einer SARS-CoV-2 Infektion steckt, sind daher weitere Studien notwendig.

Wie entsteht Diabetes Typ 1?

Kurz nochmals wie Diabetes Typ 1 entsteht. Die ausführlichste und solideste Studie dazu ist die aus Finnland, die über 30 Jahre dauerte. Eine Autoimmunerkrankung entsteht, wenn sich die Rezeptoren, die für Signalwege zur Abregelung der Immunabwehr benötigt werden, in sehr frühen Lebensphasen wegen Vitamin D Mangel nicht ordentlich entwickeln konnten. Dann schädigt das Immunsystem die Haut (Psoriasis, Vitiligo), die Langerhansschen Inseln (Diabetes Typ I), Nervenbahnen (Multiple Sklerose) und andere. Eine Erklärung findet man in Lancet 2001, 358 (9292): Man hat 1966 fast alle in dem Jahr in Finnland geborenen Kinder erfasst. (10366 von 12058). Und hat 31 Jahre später nachgesehen. Hatten die Kinder im ersten Lebensjahr Vitamin D zusätzlich bekommen, hatten sie über 80% weniger Diabetes Typ I.

Kann man Diabetes Typ 1 heilen?

Kann man Diabetes Typ 1 heilen oder zumindest das dauernde Spritzen von Insulin vermeiden? Ja klar, kann man. Nennt sich Coimbra Protokoll und bringt verschiedene Autoimmunerkrankungen von Diabetes Typ 1 bis Multipler Sklerose mit einer Erfolgsrate von 70-90% zum Stillstand und es sind auch teilweise Rückbildung von Symptomen möglich. Es funktioniert über Gaben von hochdosiertem Vitamin D begleitet von wichtigen Cofaktoren wie Magnesium und verschiedenen B-Vitamine, insbesondere Vitamin B2, sowie weiteren zur Optimierung des Zellstoffwechsels.

Was hat sich zwischen 2020 und 2022 geändert?

Zurück zum Helmholtz. Was hat sich also in den Jahren 2020 bis 2022 gegenüber davor geändert? Cornoainfektionen bei Kindern? Definitiv nicht. Schon die Mitte 2020 erschienene Studie der Universität Tübingen fand bei 81% kreuzreaktiove T-Zellen gegen die Klasse der Beta-Coronaviren, zu der SARS-CoV-2 gehört. Schon davor hatte eine andere Studie bei 62% der 6- bis 16-Jährigen auch gegen SARS-CoV-2 neutralisierende Antikörper (!) gefunden. Kinder hatten also schon vor 2020 häufig Infektionen mit den SARS-CoV-2 sehr ähnlichen Beta-Coronaviren, die offenbar eben nicht die Zunahme von Diabetes Typ 1 bewirkt hatten.

Was hat sich aber zwischen 2020 und 2022 noch geändert? Richtig! Lockdowns, Schulschließungen und Masken auch vor dem Gesicht von Kleinkindern. Keine Frage, dass selbst Babys nicht mehr so oft an die Sonne und an die frische Luft gekommen sind, wie davor. Sogar Spielplätze mit Sandkisten waren gesperrt und die Eltern mussten zu Hause bleiben. Es wurden also willkürlich Zustände hergestellt wie in Finnland nur ohne Vitamin D Ergänzung. Davon wurde sogar abgeraten, es sei ja rechtsradikal und schade sogar wie ein Primar einer angeblich führenden Infektionsklinik behauptete.

Der Schaden, den die Lockdowns angerichtet haben, ist also offenbar für viele Menschen ein lebenslanger. Die meisten werden wohl nichts vom Coimbra Protokoll erfahren, daran verdient Pharma nichts. Abgesehen von Diabetes Typ 1 gibt es mit Sicherheit noch andere dauerhafte Schäden und Krankheiten, die mit den Corona Maßnahmen verursacht wurden. Und dieser WHO, von der diese gesundheitsschädlichen Empfehlungen stammen, soll nach dem Willen von Rauch, Lauterbach, Berset, Leyen, Biden etc. jetzt diktatorische Vollmacht verliehen werden. Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung. Folge TKP auf Telegram und GETTR.

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Zunahme von Diabetes Typ 1 um 50% während Pandemie: Lockdowns oder Covid?

Für das Helmholtz Forschungszentrum München scheint die Antwort klar: „Auftreten von Typ-1-Diabetes nach SARS-CoV-2 Infektion: möglicher Zusammenhang entdeckt“ suggeriert schon die Überschrift. Und etwas weiter im Text wird die Zwischenüberschrift noch deutlicher: „SARS-CoV-2 Infektion mit erhöhtem Risiko für Typ-1-Diabetes bei Kindern assoziiert“. Der Letzautor der Studie wird im Artikel so zitiert: „Wir sind vorsichtig mit der Interpretation unserer Ergebnisse, aber das Virus könnte entweder die dem Typ-1-Diabetes zugrundeliegende Entstehung der Autoimmunität begünstigen, oder eine bereits bestehende Autoimmunität verstärken und so die Zerstörung der insulinproduzierenden Beta-Zellen beschleunigen,“ so Ezio Bonifacio, Letztautor der Studie. Um den genauen Mechanismus aufzuklären, der hinter dem erhöhten Auftreten von Typ-1-Diabetes bei Kindern in Zusammenhang mit einer SARS-CoV-2 Infektion steckt, sind daher weitere Studien notwendig.“ Kurz nochmals

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