Zunahme von Diabetes Typ 1 um 50 Prozent während Pandemie Lockdowns oder Covid

Die Helmholtz München hat eine Studie veröffentlicht, die einen möglichen Zusammenhang zwischen einer SARS-CoV-2 Infektion und dem Auftreten von Typ-1-Diabetes bei Kindern aufzeigt. Der Letztautor der Studie, Ezio Bonifacio, betont jedoch, dass weitere Studien notwendig sind, um den genauen Mechanismus aufzuklären. Diabetes Typ 1 entsteht durch eine Autoimmunerkrankung, die aufgrund von Vitamin D Mangel in sehr frühen Lebensphasen entstehen kann. Eine Studie aus Finnland hat gezeigt, dass Kinder, die im ersten Lebensjahr Vitamin D zusätzlich bekommen haben, über 80% weniger Diabetes Typ 1 entwickeln.

Das Coimbra Protokoll bietet eine Möglichkeit, verschiedene Autoimmunerkrankungen, einschließlich Diabetes Typ 1, zum Stillstand zu bringen und Symptome teilweise rückgängig zu machen. Es funktioniert durch die Gabe von hochdosiertem Vitamin D und wichtigen Cofaktoren wie Magnesium und verschiedenen B-Vitaminen.

Die Studie der Helmholtz München zeigt jedoch nicht, dass Corona-Infektionen bei Kindern der Grund für das erhöhte Auftreten von Diabetes Typ 1 sind. Bereits vor 2020 hatten Kinder häufig Infektionen mit den SARS-CoV-2 sehr ähnlichen Beta-Coronaviren, die nicht zu einem Anstieg von Diabetes Typ 1 führten. Zwischen 2020 und 2022 gab es jedoch Lockdowns, Schulschließungen und Maskenpflicht, die dazu führten, dass Kinder weniger an die Sonne und an die frische Luft kamen. Es wurden Zustände wie in Finnland hergestellt, jedoch ohne Vitamin D Ergänzung.

Es gibt mit Sicherheit noch andere dauerhafte Schäden und Krankheiten, die durch die Corona-Maßnahmen verursacht wurden. Die WHO, von der diese gesundheitsschädlichen Empfehlungen stammen, soll nach dem Willen einiger Politiker diktatorische Vollmacht erhalten. Es ist wichtig, alternative Möglichkeiten wie das Coimbra Protokoll zu erforschen und zu fördern, um den Schaden zu minimieren, der durch die Corona-Maßnahmen verursacht wurde.

Immunität bei Kindern durch Antikörper von Corona-Erkältungsviren mit bis zu 60 Prozent stark ausgeprägt

Eine deutsche Studie hat gezeigt, dass Kinder eine Immunität gegen SARS-CoV-2 durch andere Coronaviren haben können. Bei 81 Prozent der Kinder wurden kreuzreaktive T-Zellen gegen die Klasse der Beta-Coronaviren gefunden, zu der auch SARS-CoV-2 gehört. Eine Immunität von bis zu 60 Prozent wurde durch Antikörper von Corona-Erkältungsviren festgestellt. Diese Ergebnisse legen nahe, dass Kinder möglicherweise besser gegen SARS-CoV-2 geschützt sind als Erwachsene.

Covid-19: Sterblichkeit mit Typ-1-Diabetes häufiger als mit Typ-2 – Vitamin D

Eine Studie hat gezeigt, dass Menschen mit Typ-1-Diabetes ein höheres Sterberisiko bei einer Covid-19 Infektion haben als Menschen mit Typ-2-Diabetes. Vitamin D kann das Risiko von schweren Covid-19 Verläufen bei Menschen mit Diabetes reduzieren. Es ist wichtig, dass Menschen mit Diabetes auf ausreichende Vitamin D Zufuhr achten und gegebenenfalls Vitamin D Ergänzungen einnehmen

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Zunahme von Diabetes Typ 1 um 50% während Pandemie: Lockdowns oder Covid?

Die Antwort für Helmholtz München scheint klar: „Auftreten von Typ-1-Diabetes nach SARS-CoV-2 Infektion: möglicher Zusammenhang entdeckt“ suggeriert schon die Überschrift. Und etwas weiter im Text wird die Zwischenüberschrift noch deutlicher: „SARS-CoV-2 Infektion mit erhöhtem Risiko für Typ-1-Diabetes bei Kindern assoziiert“. Der Letzautor der Studie wird im Artikel so zitiert: „Wir sind vorsichtig mit der Interpretation unserer Ergebnisse, aber das Virus könnte entweder die dem Typ-1-Diabetes zugrundeliegende Entstehung der Autoimmunität begünstigen, oder eine bereits bestehende Autoimmunität verstärken und so die Zerstörung der insulinproduzierenden Beta-Zellen beschleunigen,“ so Ezio Bonifacio, Letztautor der Studie. Um den genauen Mechanismus aufzuklären, der hinter dem erhöhten Auftreten von Typ-1-Diabetes bei Kindern in Zusammenhang mit einer SARS-CoV-2 Infektion steckt, sind daher weitere Studien notwendig.“ Kurz nochmals wie Diabetes

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