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Irrenhaus Deutschland Mit 3D-Brillen gegen Rassismus und Diskriminierung

Published On: 25. Mai 2023 16:29

Virtual Reality Brillen gegen Rassismus und Diskriminierung

Wer denkt, dass der Irrsinn hierzulande nicht mehr zu toppen ist, muss sich fast täglich eines Besseren (Schlechteren) belehren lassen: Unter dem Schlagwort „AugenBLICK mal!“ propagiert das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) mit Steuergeldern finanzierte Virtual Reality Brillen gegen „Rassismus“ und „Diskriminierung“.

Das „virtuelle Integrationsprojekt“ zeigt zum Beispiel folgende gestellte Szene: Eine Frau, „Lea Meißner“, steht im Bus. Über dem geöffneten grauen Mantel trägt sie einen orangen Schal, auf dem die großen goldenen Ohrringe fast aufliegen. Die Türen des Buses öffnen sich und eine Frau mit dunkler Hautfarbe steigt ein. Sie schiebt einen Kinderwagen vor sich, an der Hand hält sie ein Kleinkind. Die Türen schließen sich. „Das kann ja wohl nicht wahr sein! Immer im Weg stehen. Erst Kinder in die Welt setzen und sich dann nicht drum kümmern“, herrscht eine blonde (!) Frau mit Kurzhaarschnitt die junge Mutter plötzlich an: „Deutsch können Sie wahrscheinlich auch nicht!“ Die Fahrgäste im Bus beobachten die Szene. Meißner steht direkt daneben. „Alle zurückschicken sollte man euch!“, wettert die Frau weiter. Trotz der „immer heftiger werdenden Beleidigungen“ schreitet niemand ein.

Uns stellt sich eine ganz andere Frage: Wer schreitet eigentlich gegen diese Verschwendung von Steuergeldern ein?

Die Notwendigkeit von Anti-Rassismus-Initiativen

Die Verbreitung von Rassismus und Diskriminierung ist ein ernstes Problem in unserer Gesellschaft. Anti-Rassismus-Initiativen sind daher notwendig, um Bewusstsein zu schaffen und die Menschen für dieses Thema zu sensibilisieren. Virtual Reality Brillen können dabei helfen, indem sie den Nutzern eine realistische Erfahrung vermitteln und sie in die Lage versetzen, sich in die Lage von Betroffenen zu versetzen.

Allerdings ist es wichtig, dass solche Projekte sorgfältig geplant und umgesetzt werden, um sicherzustellen, dass sie tatsächlich einen positiven Einfluss haben und nicht nur eine Verschwendung von Steuergeldern sind. Es ist auch wichtig, dass die Gesellschaft als Ganzes sich für die Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung engagiert und nicht nur auf die Regierung und öffentliche Einrichtungen angewiesen ist.

Die Rolle der Medien bei der Bekämpfung von Rassismus

Die Medien spielen eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung. Sie können dazu beitragen, Bewusstsein zu schaffen und die Menschen für dieses Thema zu sensibilisieren. Gleichzeitig können sie aber auch dazu beitragen, Vorurteile und Stereotypen zu verstärken.

Es ist daher wichtig, dass die Medien sich ihrer Verantwortung bewusst sind und sich bemühen, eine ausgewogene Berichterstattung zu liefern, die auf Fakten und nicht auf Vorurteilen basiert. Es ist auch wichtig, dass die Medien die Vielfalt unserer Gesellschaft widerspiegeln und den Stimmen von Minderheiten eine Plattform bieten.

Letztendlich liegt es jedoch an jedem Einzelnen von uns, sich für die Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung zu engagieren und unseren Teil dazu beizutragen, eine gerechtere und tolerantere Gesellschaft aufzubauen.

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Irrenhaus Deutschland: Mit 3D-Brillen gegen „Rassismus“ und „Diskriminierung“

Wer denkt, dass der Irrsinn hierzulande nicht mehr zu toppen ist, muss sich fast täglich eines Besseren (Schlechteren) belehren lassen: Unter dem Schlagwort „AugenBLICK mal!“ propagiert das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) mit Steuergeldern finanzierte Virtual Reality Brillen gegen „Rassismus“ und „Diskriminierung“. Das „virtuelle Integrationsprojekt“ zeigt zum Beispiel folgende gestellte Szene: Eine Frau, „Lea Meißner“, steht im Bus. Über dem geöffneten grauen Mantel trägt sie einen orangen Schal, auf dem die großen goldenen Ohrringe fast aufliegen. Die Türen des Buses öffnen sich und eine Frau mit dunkler Hautfarbe steigt ein. Sie schiebt einen Kinderwagen vor sich, an der Hand hält sie ein Kleinkind. Die Türen schließen sich. „Das kann ja wohl nicht wahr sein! Immer im Weg stehen. Erst

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