Offizielle medizinische Fehlinformation zu C19-Gentechnik-Spritzen

Im neuen Pandemievertrag, der derzeit in Genf diskutiert wird, werden die Mitgliedstaaten im Artikel 17 aufgefordert, gegen falsche, irreführende oder fehlerhafte Informationen vorzugehen und die internationale Zusammenarbeit zu fördern. Doch zuallererst müssten sie gegen die WHO vorgehen, die immer noch behauptet, dass die COVID-19-Impfungen Herdenimmunität erzeugen könnten. Dies ist jedoch nicht der Fall, da eine sterile Immunität durch Impfung noch nie bei einem Atemwegsvirus erreicht wurde. Die WHO behauptet entweder bewusst die Unwahrheit oder ist völlig inkompetent.

Auch der Wiener Gesundheitsverbund hat falsche Behauptungen verbreitet, insbesondere zur Frage der Veränderung des Erbgutes durch die mRNA-Impfstoffe. Es wird behauptet, dass dies nicht möglich sei, was jedoch nicht der Fall ist. Die Spike-Proteine, die durch die Impfung produziert werden, können bis ins Innere der Zellen vordringen und sogar die ribosomale RNA-Struktur zerstören. Es gibt auch Berichte über Menschen, die nach der Impfung Turbokrebs entwickelt haben und kurz darauf verstorben sind.

Einige Personen, wie der „Science Buster“ Martin Moder, versuchen, die Gefahren und Schädlichkeit der mRNA-Impfstoffe herunterzuspielen. Moder behauptet, dass das Spike-Protein völlig harmlos sei, was jedoch nicht der Fall ist. Es kann sogar in das menschliche Genom zurückgeschrieben werden und langfristig krankheitsfördernde, tödliche Spikes produzieren. Die Impfung erzeugt auch keine Immunität, sondern vermeidet allenfalls schwerere Krankheitsverläufe.

H2: Die Zensur sollte sich gegen Falschinformationen richten

Die Zensur sollte sich gegen Falschinformationen richten, insbesondere gegen diejenigen, die bewusst falsche Behauptungen verbreiten. Die WHO und andere Organisationen sollten zur Rechenschaft gezogen werden, wenn sie falsche Informationen verbreiten. Es ist wichtig, dass die Menschen die Wahrheit über die mRNA-Impfstoffe erfahren und eine informierte Entscheidung treffen können.

H2: Die Folgen der mRNA-Impfung für die menschliche DNA

Die mRNA-Impfung hat möglicherweise langfristige Auswirkungen auf die menschliche DNA. Es ist wichtig, dass weitere Forschung in diesem Bereich durchgeführt wird, um die möglichen Risiken zu verstehen. Die Menschen sollten auch über die möglichen Auswirkungen auf den Nachwuchs informiert werden, insbesondere bei schwangeren Frauen.

H2: Mögliche Folgen des Spikens für den Nachwuchs

Es gibt Bedenken, dass das Spiken durch die mRNA-Impfung möglicherweise Auswirkungen auf den Nachwuchs haben könnte. Es ist wichtig, dass weitere Forschung in diesem Bereich durchgeführt wird, um die möglichen Risiken zu verstehen. Schwangere Frauen sollten besonders vorsichtig sein und sich gut informieren, bevor sie sich für eine Impfung entscheiden

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Offizielle medizinische Fehlinformation zu C19-Gentechnik-Spritzen

Im neuen Pandemievertrag, der gerade in Genf beraten wird, werden im Artikel 17 (“Stärkung der Pandemie- und Gesundheitskompetenz”) die Mitgliedstaaten aufgefordert, “gegen falsche, irreführende, Fehlinformationen oder Desinformationen vorzugehen, auch durch Förderung der internationalen Zusammenarbeit”. Da hätten sie zuvorderst gegen die WHO vorzugehen, zum Teil gegen sich selbst und so manche lobbyierende „Wissenschafts-Erklärer“. Tatsächlich behauptet die WHO noch immer auf ihrer Webseite, dass die C19-Impfungen Herdenimmunität erzeugen könnten. Dazu wäre aber Schutz vor Infektion und Weitergabe des Virus nötig, die sogenannte „sterile Immunität“. Die wurde aber noch bei keinem Atemwegsvirus per Impfung im Oberarm erzeugt, und schon gar nicht mit den C19-Impfstoffen. Entweder ist die WHO also völlig inkompetent oder es wird bewusst die Unwahrheit behauptet. Ebenso falsche Behauptungen hat der

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