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Q&A 21: Beeinträchtigt der C-19-Impfstoff die angeborene Antikörperreaktion von Kindern in unterschiedlichem Maße, abhängig von der Ähnlichkeit der verschiedenen glykosylierten Pathogene, denen sie später begegnen werden? | Stimme für Wissenschaft und Solidarität

Published On: 25. Mai 2023 6:14

Frage:

Für diejenigen Kinder, die leider eine Covid-19-Impfung erhalten haben, beeinträchtigt diese Entführung (die Impfung(en) und nachfolgende Infektionen, die nicht neutralisiert werden) ihrer Immunantwort ihre angeborene Antikörperantwort in unterschiedlichem Maße, basierend auf der Ähnlichkeit der verschiedenen glykosylierten Pathogene, auf die sie später stoßen werden?

Antwort:

Das Problem kommt von den infektionsverstärkenden Antikörpern (IEAbs). Da die Virusinfektionsraten nur steigen und diese Antikörper Impflinge hoch anfällig für Infektionen machen, sitzen immer mehr Geimpfte jetzt auf hohen Titern dieser Antikörper. Kinder, die eine Covid-19-Impfung erhalten haben, sind natürlich keine Ausnahme. Da die IEAbs die angeborenen Antikörper kontinuierlich überbieten, werden letztere das zelluläre angeborene Immunsystem (NK-Zellen) nicht darauf trainieren können, eine SC-2-infizierte Wirtszelle in einem frühen Stadium der Infektion zu erkennen, zu einem Zeitpunkt, an dem angeborene Antikörper nicht mehr funktionsfähig sind oder bereits von fremdzentrierten Immunzellen überwunden wurden. Letzteres kann jetzt sehr schnell aufgrund von ADEI geschehen, das im Grunde das Virus in das adaptive Immunsystem treibt und die Stimulation von fremdzentrierten T- und B-Zellen fördert. Dies gilt auch für Wirtszellen, die von anderen glykosylierten Viren infiziert sind, die eine akute selbstlimitierende Infektion/Krankheit verursachen, da die Muster, die diese Viren auf der Oberfläche infizierter Wirtszellen ausdrücken, geteilt werden. Die Antwort lautet also ja, diese Kinder sind einem hohen Risiko ausgesetzt, an einer irreversiblen Beeinträchtigung ihres angeborenen Immunsystems zu leiden, um „fremd“ von „selbst“ zu erkennen. Wenn man Effektorzellen des angeborenen Immunsystems daran hindert, über einen ausreichend langen Zeitraum zu lernen, selbstmimetische Muster zu erkennen, die auf von glykosylierten Viren infizierten Wirtszellen ausgedrückt werden, werden diese NK-Zellen niemals in der Lage sein, solche Viren zu erkennen, noch werden sie in der Lage sein, „veränderte Selbstmuster“ zu erkennen, die auf pathologisch veränderten Wirtszellen ausgedrückt werden. Leider öffnet die letztere Unfähigkeit die Tür zur Immunpathologie und Krebs.

Impfungen und das Immunsystem von Kindern

Die Covid-19-Impfung bei Kindern ist ein kontroverses Thema. Einige Eltern befürworten die Impfung, während andere besorgt sind, dass sie das Immunsystem ihrer Kinder beeinträchtigen könnte. Die Antwort auf diese Frage hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Alters des Kindes, seines Gesundheitszustands und seiner Exposition gegenüber dem Virus. Es ist wichtig zu beachten, dass die meisten Kinder, die mit Covid-19 infiziert sind, nur milde Symptome haben oder sogar asymptomatisch sind. Daher ist die Entscheidung, ob ein Kind geimpft werden soll oder nicht, eine persönliche Entscheidung, die auf einer sorgfältigen Abwägung der Risiken und Vorteile basieren sollte.

Die Rolle von Antikörpern bei der Immunantwort

Antikörper spielen eine wichtige Rolle bei der Immunantwort des Körpers auf Infektionen. Sie erkennen und binden an spezifische Antigene auf der Oberfläche von Krankheitserregern und markieren sie für die Zerstörung durch das Immunsystem. Bei einigen Infektionen können jedoch infektionsverstärkende Antikörper gebildet werden, die die Infektion tatsächlich verschlimmern können. Dies ist ein Problem bei einigen Impfstoffen, insbesondere bei Impfstoffen gegen Dengue-Fieber und andere Krankheiten, die von glykosylierten Viren verursacht werden. Es ist wichtig, die Bildung solcher Antikörper bei der Entwicklung von Impfstoffen zu berücksichtigen, um unerwünschte Effekte zu vermeiden.

Die Bedeutung des angeborenen Immunsystems

Das angeborene Immunsystem ist der erste Verteidigungslinie des Körpers gegen Infektionen. Es besteht aus verschiedenen Zellen und Molekülen, die schnell auf eine Infektion reagieren können, ohne dass eine spezifische Immunantwort erforderlich ist. Das angeborene Immunsystem spielt auch eine wichtige Rolle bei der Ausbildung des adaptiven Immunsystems, das spezifische Antikörper gegen Krankheitserreger produziert. Wenn das angeborene Immunsystem jedoch beeinträchtigt ist, kann dies zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen und anderen Erkrankungen führen. Daher ist es wichtig, das angeborene Immunsystem zu schützen und zu stärken, insbesondere bei Kindern, deren Immunsystem noch in der Entwicklung ist.

Original article Teaser

Q&A #21 : Does the C-19 vaccine prejudice the innate antibody response of children to different degrees based on the similarities of the various glycosolated pathogens they will later encounter? | Voice for Science and Solidarity

Question:For those children who, unfortunately, have gotten a Covid-19 vaccine, does this one hijacking (the shot(s) and subsequent infections that are not neutralized) of their immune response prejudice their innate antibody response to different degrees based on the similarities of the various glycosolated pathogens they will later encounter?Answer:The problem comes from the infection-enhancing antibodies (IEAbs). As viral infection rates are only climbing, and as these Abs render vaccinees highly susceptible to infection, more and more vaccinees are now sitting on high titers of these Abs. Children who have gotten a Covid-19 vaccine will, of course, not be an exception. Because the IEAbs will continuously outcompete the innate Abs, the latter will not manage to educate the cell-based innate immune system

Details to Q&A #21 : Does the C-19 vaccine prejudice the innate antibody response of children to different degrees based on the similarities of the various glycosolated pathogens they will later encounter? | Voice for Science and Solidarity

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