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Zusammenhange zwischen WHO, Gates und dem Global Preparedness Monitoring Board
Derzeit findet die World Health Assembly statt, bei der die Delegierten der WHO Vollmachten als diktatorische Weltregierung geben wollen. Auch die Gesundheitsminister von Deutschland, Österreich und der Schweiz sind vertreten. Ziel ist es, auf zukünftige Pandemien vorbereitet zu sein, die die WHO nach eigenem Ermessen erklären kann. Bereits seit 2018 gibt es das Global Preparedness Monitoring Board, das dabei eine Rolle spielt. In einem Blog-Artikel wird darauf hingewiesen, dass das Gremium wieder einmal die Fingerabdrücke von Gates trägt.
Das GPMB ist ein Joint Venture zwischen der WHO und der Weltbank und wurde angeblich nach einem Ebola-Ausbruch in Afrika gegründet. Die Mitgliedschaft beschränkt sich auf hochkarätige Persönlichkeiten wie Sir Jeremy Farrar, George Gao, Tony Fauci, Christopher Elias und andere. Gates‘ offensichtliche Vorahnungen liegen weit außerhalb jeder vernünftigen Grenze für jemanden, der sich wissenschaftlich mit diesem Bereich der Biologie beschäftigt, ganz zu schweigen von jemandem, der nicht einmal eine grundlegende Ausbildung in der Materie besitzt, aber viel Geld in Pharma und Impfungen investiert hat.
Etwa zur gleichen Zeit, als das GPMB seinen ersten großen Bericht, „A World At Risk“, im September 2019 veröffentlichte, gaben Gates und andere in einer Tabletop-Simulation eine unglaublich genaue Vorhersage der angeblichen „Respiratory Virus Pandemie“ ab. Am Event 201 waren alle jetzt erwarteten Verdächtigen beteiligt, die diesen lange geplanten Angriff auf die Menschheit verüben. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie für ihr Modell einer globalen Pandemie ein neuartiges Coronavirus auswählen, das aus China stammt?
Gates und das gesamte GPMB wussten bereits, dass Grippeimpfstoffe nicht funktionieren, um die Zahl der Krankenhausaufenthalte und Todesfälle zu verringern. Trotzdem redete Gates endlos über neue Impfstoffe, auch gegen eine fiktive „Virus“-Erkrankung der Atemwege. Selbst wenn die Pandemie genau so gekommen ist, wie sie beschrieben wurde, und selbst wenn es sich um einen ehrlichen Versuch handelte, einen „sicheren und wirksamen“ Impfstoff zu entwickeln, warum sollte man dann nicht die völlige Unwirksamkeit der gleichen Behandlung vorhersehen, die bei grippeähnlichen Krankheiten nicht funktioniert? Mit dem Pandemievertrag und den Änderungen in den Internationalen Gesundheitsvorschriften, die jetzt unsere Gesundheitsminister beschließen müssen, kommt das Ganze nochmals, aber auf Steroiden.
Das Global Preparedness Monitoring Board und Gates‘ Vorahnungen
Das Global Preparedness Monitoring Board (GPMB) ist ein Joint Venture zwischen der WHO und der Weltbank. Es wurde 2018 gegründet und hat das Ziel, auf zukünftige Pandemien vorbereitet zu sein. Die Mitgliedschaft beschränkt sich auf hochkarätige Persönlichkeiten wie Sir Jeremy Farrar, George Gao, Tony Fauci, Christopher Elias und andere. Gates‘ offensichtliche Vorahnungen liegen weit außerhalb jeder vernünftigen Grenze für jemanden, der sich wissenschaftlich mit diesem Bereich der Biologie beschäftigt, ganz zu schweigen von jemandem, der nicht einmal eine grundlegende Ausbildung in der Materie besitzt, aber viel Geld in Pharma und Impfungen investiert hat.
Etwa zur gleichen Zeit, als das GPMB seinen ersten großen Bericht, „A World At Risk“, im September 2019 veröffentlichte, gaben Gates und andere in einer Tabletop-Simulation eine unglaublich genaue Vorhersage der angeblichen „Respiratory Virus Pandemie“ ab. Am Event 201 waren alle jetzt erwarteten Verdächtigen beteiligt, die diesen lange geplanten Angriff auf die Menschheit verüben. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie für ihr Modell einer globalen Pandemie ein neuartiges Coronavirus auswählen, das aus China stammt?
Gates und die Grippeimpfstoffe
Gates und das gesamte GPMB wussten bereits, dass Grippeimpfstoffe nicht funktionieren, um die Zahl der Krankenhausaufenthalte und Todesfälle zu verringern. Trotzdem redete Gates endlos über neue Impfstoffe, auch gegen eine fiktive „Virus“-Erkrankung der Atemwege. Selbst wenn die Pandemie genau so gekommen ist, wie sie beschrieben wurde, und selbst wenn es sich um einen ehrlichen Versuch handelte, einen „sicheren und wirksamen“ Impfstoff zu entwickeln, warum sollte man dann nicht die völlige Unwirksamkeit der gleichen Behandlung vorhersehen, die bei grippeähnlichen Krankheiten nicht funktioniert?
Der Pandemievertrag und die Änderungen in den Internationalen Gesundheitsvorschriften
Mit dem Pandemievertrag und den Änderungen in den Internationalen Gesundheitsvorschriften, die jetzt unsere Gesundheitsminister beschließen müssen, kommt das Ganze nochmals, aber auf Steroiden. Deshalb gab es ja auch schon ein Event 2025 im Oktober des Vorjahres in Brüssel. Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung. Folge TKP auf Telegram und GETTR
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Zusammenhänge zwischen WHO, Gates und dem Global Preparedness Monitoring Board
Derzeit tagen gerade die Delegierten der World Health Assembly um der WHO Vollmachten als diktatorische Weltregierung zu geben. Mit dabei sind natürlich die Gesundheitsminister von Deutschland, Österreich und der Schweiz. Es geht unter anderem darum auf Pandemien vorbereitet zu sein, die die WHO in Zukunft nach eigenem Belieben aus ebenso beliebigen Gründen erklären kann. Schon seit 2018 gibt es ein Global Preparedness Monitoring Board, das dabei ein Rolle spielt. In einem Artikel im Blog von Dr. Peter McCullough wird darauf aufmerksam gemacht: Die Titelseite des Berichts ist mit dem Bild eines Coronavirus illustriert, und der Text ist ein dringender Aufruf zum Handeln, damit die Welt weitaus mehr in die Vorbereitung auf eine Pandemie durch Atemwegsviren investiert. Nur wenig überrascht, dass
Details zu Zusammenhänge zwischen WHO, Gates und dem Global Preparedness Monitoring Board
