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AP kritisiert für Behauptung, dass Target-Mitarbeiter „gewalttätigen Konfrontationen“ über Trans-/Pride-Produkte ausgesetzt waren
Die Associated Press wurde gezwungen, einen Artikel stillschweigend zu bearbeiten, der eine Aussage von Target wiederholt hatte, in der behauptet wurde, dass die Mitarbeiter des Unternehmens bedroht wurden. Die Nachrichtenagentur fügte eine unbegründete Behauptung hinzu, dass es „gewalttätige Konfrontationen“ über große Sammlungen von ‚Pride‘- und Transgender-Themenbekleidung in Geschäften gegeben habe, einschließlich einiger mit satanistischen Bildern. Der Bericht wurde ohne Benachrichtigung geändert, nachdem er von Katrina Trinko, der Chefredakteurin des Daily Signal, angefochten wurde. Während die Behauptung von Konfrontationen bleibt, wurde das Wort „gewalttätig“ entfernt. Es heißt jetzt: „Target sagte, dass Kunden in einigen Geschäften Pride-Displays umgestoßen, Mitarbeiter wütend angesprochen und bedrohliche Videos in sozialen Medien aus den Geschäften gepostet haben.“
Hintergrund ist, dass Target deutlich darauf hinweist, dass es die Sachen nicht entfernt, weil sie satanistisch sind und Sexualisierung und Gender-Ideologie bei Kindern fördern, sondern weil sie „Bedrohungen erlebt haben, die das Sicherheits- und Wohlbefinden unserer Teammitglieder beeinträchtigen“. Die AP ging jedoch weiter und behauptete, dass Target „intensive Gegenreaktionen einiger Kunden einschließlich gewalttätiger Konfrontationen mit seinen Arbeitern“ erlebt hat.
Es scheint, dass ein Video von einer Person aufgetaucht ist, die einen Teil eines Pride-Displays genommen und auf den Boden geworfen hat, was dazu führte, dass der demokratische kalifornische Senator Scott Wiener es als „Terrorismus“ bezeichnete. Trinko kommentiert, dass es nicht akzeptabel ist, „für Target und die Medien Gewalt zu implizieren, wenn es tatsächlich keine Gewalt gibt“, und fügt hinzu: „Das ist keine leichte Anschuldigung.
Original article Teaser
AP Called Out For Claim That Target Staff Were Subject To “Violent Confrontations” Over Trans/Pride Products
The Associated Press has been forced into quietly editing an article that repeated a statement from Target claiming that the company’s staff have been threatened, with the newswire adding a baseless claim that there have been “violent confrontations” over huge collections of ‘Pride’ and transgender themed apparel in stores, including some with Satanist imagery. It’s been the story of the week. Here’s the backdrop… As we highlighted yesterday, Target was clear in pointing out that it isn’t removing the stuff because it’s Satanist and pushing sexualisation and gender ideology on kids, but rather because they have “experienced threats impacting our team members’ sense of safety and well-being.” The AP took it further, however, claiming that Target has seen “intense backlash from
