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Geheimer EU Impfstoffdeal Muss von der Leyen die Karten auf den Tisch legen

Published On: 26. Mai 2023 13:25

Der geheime Milliardendeal der EU-Kommission mit Pfizer

Die Europäische Kommission hat im Jahr 2021 1,8 Milliarden Dosen Corona-Impfstoff bei Pfizer bestellt, was einem Bestellwert von rund 35 Milliarden Euro entspricht. Bis heute sind noch bis zu 10 Milliarden Euro zur Zahlung ausstehend. Einige EU-Staaten wollen nachverhandeln, heißt es in Brüssel. Die Verträge wurden jedoch nur teilweise öffentlich gemacht und es gab Verzögerungen bei der Lieferung.

Die Europäische Staatsanwaltschaft interessiert sich inzwischen für die milliardenschweren Corona-Impfstoff-Käufe. Im EU-Parlament mehren sich mit Blick auf die Europawahl 2024 die Stimmen, die Aufklärung über den geheimen zweistelligen Milliardendeal der Europäischen Kommission mit Pfizer verlangen. Selbst Vizepräsidentin Katarina Barley (SPD) fordert inzwischen eine öffentliche Anhörung von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU).

Die Blockade der Aufklärung durch von der Leyen

Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat den umstrittenen Deal zu einem quasi Staatsgeheimnis erklärt und blockiert bis heute die Aufklärung besonders hinsichtlich der geschwärzten Textstellen in den Verträgen. Wie die „New York Times“ berichtete, war der persönliche Kontakt zwischen EU-Chefin Ursula von der Leyen und Pfizer-Boss Albert Bourla für den Abschluss entscheidend. Dabei sollen beide auch SMS ausgetauscht haben. Einsicht in die fraglichen Textnachrichten lehnte die EU-Kommission bisher ab. Auch dem Europäischen Rechnungshof wurden angefragte Informationen zu dem Deal nicht vorgelegt.

Spekulationen über brisante Details

Es wird darüber spekuliert, dass aus den Verträgen und der damit im Zusammenhang stehenden Kommunikation brisante Details etwa zu Impfrisiken und Nebenwirkungen hervorgehen könnten. Merke: Wer nichts zu vertuschen hat, hat auch nichts zu befürchten. Es gilt der Umkehrschluss!

Die Corona-Impfstoff-Käufe der EU standen immer wieder in der Kritik. Eine öffentliche Anhörung von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen könnte nun endlich die Wahrheit ans Licht bringen.

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Geheimer EU-Impfstoffdeal: Muss von der Leyen die Karten auf den Tisch legen?

Der Corona-„Impfschaden“ für die europäischen Steuerzahler ist immens: Im EU-Parlament mehren sich mit Blick auf die Europawahl 2024 die Stimmen, die Aufklärung über den geheimen zweistelligen Milliardendeal der Europäischen Kommission mit dem Pharmariesen „Pfizer“ verlangen. Selbst Vizepräsidentin Katarina Barley (SPD) fordert inzwischen eine öffentliche Anhörung von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU). Hintergrund: 2021 hatte die EU-Kommission 1,8 Milliarden Dosen Corona-Vakzine bei „Pfizer“ geordert. Bestellwert: rund 35 Milliarden Euro! Bis heute blockiert von der Leyen die Aufklärung besonders hinsichtlich der geschwärzten Textstellen in den Verträgen. Sie hat den umstrittenen Deal zu einem quasi Staatsgeheimnis erklärt.  Kommt jetzt endlich die Wahrheit ans Licht? Von insgesamt 35 Milliarden Euro Bestellwert sollen laut Medienberichten noch bis zu 10 Milliarden Euro zur Zahlung ausstehen.

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