House Ethics Committee schließt 2-jährige Untersuchung von Eric Swalwells Affäre mit chinesischer Spionin Fang Fang ab – sagt, dass keine weiteren Maßnahmen ergriffen werden
Die Ethikkommission des US-Repräsentantenhauses hat ihre zweijährige Untersuchung zu den Vorwürfen abgeschlossen, dass der Abgeordnete Eric Swalwell (D-CA) eine Affäre mit der chinesischen Spionin Christine Fang, auch bekannt als Fang Fang, hatte. Fang soll zwischen 2011 und 2015 Politiker in Kalifornien im Auftrag der chinesischen internen Spionagebehörde ins Visier genommen und sogar intime Beziehungen zu zwei Bürgermeistern im Mittleren Westen gehabt haben. Fang war eine „Bundlerin“ für Eric Swalwell und andere demokratische Kandidaten, aber es wird auch vermutet, dass die chinesische Spionin und Honigfalle eine intime Beziehung zu Swalwell hatte. Trotz dieses chinesischen Spionageskandals bleibt Swalwell im Geheimdienstausschuss des Repräsentantenhauses (dank Pelosi) und hat Zugang zu einigen der höchstklassifizierten Informationen des Landes.
Die Ethikkommission des Repräsentantenhauses hat in einer Erklärung bekannt gegeben, dass keine weiteren Maßnahmen im Zusammenhang mit der Untersuchung ergriffen werden. Die Kommission kam zu dem Schluss, dass es unzureichende Beweise gibt, um die Vorwürfe zu unterstützen, dass Swalwell „Hausregeln, Gesetze oder andere Verhaltensstandards in Verbindung mit Ihren Interaktionen mit Frau Christine Fang verletzt hat“.
Swalwell äußerte sich in einer Erklärung zu der Entscheidung der Kommission und sagte: „Es ist an der Zeit, weiterzumachen“. „Vor fast 10 Jahren habe ich dem FBI bei seiner Gegenspionage-Untersuchung eines Wahlkampfhelfers geholfen. Der Fall und meine Hilfe wurden dem republikanischen Sprecher des Hauses, John Boehner, vorgestellt, und zwei Jahre später wurde ich vom republikanischen Sprecher des Hauses, Paul Ryan, erneut in den Geheimdienstausschuss des Hauses berufen. Kein Sprecher hat meine Handlungen in Frage gestellt oder meine Zusammenarbeit politisiert. Trotz der wiederholten Aussage des FBI, dass ich nichts als hilfreich war und nie eines Fehlverhaltens beschuldigt wurde, wurde diese Beschwerde von einem republikanischen Mitglied des Hauses eingereicht“, so Swalwell.
H2: Hintergrund des Skandals
Der Skandal um Eric Swalwell und Christine Fang begann, als bekannt wurde, dass Fang Geld für den demokratischen Abgeordneten sammelte und eine „Praktikantin“ in seinem Kongressbüro platzierte. Fang soll auch versucht haben, andere Politiker in Kalifornien zu beeinflussen und Informationen zu sammeln.
H2: Die Entscheidung der Ethikkommission
Die Entscheidung der Ethikkommission, die Untersuchung abzuschließen, wurde von Swalwell begrüßt, der betonte, dass er weiterhin ein „leidenschaftlicher Verteidiger der Demokratie“ sein werde. Die Kommission forderte Swalwell auf, sich an das Büro für Haussicherheit zu wenden, um Anleitung zu erhalten, wie er sich vor Einflussversuchen durch ausländische Regierungen schützen könne.
H2: Kritik an der Entscheidung
Einige Kritiker haben die Entscheidung der Ethikkommission kritisiert und argumentiert, dass Swalwell aufgrund seiner Beziehung zu Fang ein Sicherheitsrisiko darstelle und nicht im Geheimdienstausschuss des Repräsentantenhauses bleiben sollte. Andere haben die Entscheidung als politisch motiviert bezeichnet und argumentiert, dass die Kommission nicht genug Beweise gesammelt habe, um eine Entscheidung zu treffen
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House Ethics Committee Concludes 2-Year Investigation into Eric Swalwell’s Affair with Chinese Spy Fang Fang – Says No Further Action Will Be Taken
The House Ethics Committee has officially concluded its two-year investigation into allegations that Rep. Eric Swalwell (D-CA) engaged in an affair with honeypot and Chinese spy Christine Fang, also known as Fang Fang. Recall, a Chinese spy raised money for Democrat Rep. Eric Swalwell and planted an “intern” in his congressional office. A Chinese national named Fang Fang, AKA, Christine Fang targeted politicians in California between 2011 and 2015 at the direction of China’s internal spy agency and even had intimate relationships with two Midwestern mayors, according to Axios. According to Fang’s friends, she was in her late 20s or early 30s when she enrolled at a Bay Area university and began to target politicians and gather intelligence at the