Twitter will mit „EU-Verhaltenskodex gegen Desinformation“ brechen. Twitter will mit EU-Verhaltenskodex gegen Desinformation brechen

Twitter zieht sich aus EU-Abkommen gegen Desinformation zurück

Nachdem Twitter im letzten Monat auf eine spezielle Beobachtungsliste der EU-Kommission gesetzt wurde, hat das Unternehmen nun vor, sich aus dem EU-Abkommen gegen sogenannte Falschinformationen zurückzuziehen.

Twitter teilt EU-Kommission Absicht zum Austritt mit

Der Kurznachrichtendienst Twitter hat vor, sich aus dem „EU-Verhaltenskodex gegen Desinformation“ zurückzuziehen. Das Unternehmen von US-Milliardär Elon Musk habe der Europäischen Kommission seine Absicht mitgeteilt, aus dem freiwilligen Abkommen auszutreten, hieß es aus EU-Kreisen am Donnerstag. Brüssel wurde offenbar über die Entscheidung des Onlinekonzerns offiziell noch nicht informiert.

Twitter begründet Austritt mit Unzufriedenheit

„Ich habe darauf gewartet“, heißt es aus EU-Kreisen. Twitter begründet den Austritt aus dem Abkommen mit Unzufriedenheit über die Zusammenarbeit mit der EU-Kommission. Der Kurznachrichtendienst sieht sich in der Verantwortung, Falschinformationen zu bekämpfen, jedoch sei die Zusammenarbeit mit der EU-Kommission nicht effektiv genug.

Twitter war seit letztem Monat auf einer speziellen Beobachtungsliste der EU-Kommission, nachdem der Dienst im Zusammenhang mit der US-Präsidentschaftswahl 2020 und der Verbreitung von Falschinformationen in den Fokus geraten war. Der Austritt aus dem EU-Abkommen gegen Desinformation ist ein weiterer Schritt von Twitter, um seine Unabhängigkeit zu wahren und seine eigene Strategie zur Bekämpfung von Falschinformationen zu verfolgen

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Twitter will mit „EU-Verhaltenskodex gegen Desinformation“ brechen

Nachdem Twitter im letzten Monat auf eine spezielle Beobachtungsliste der EU-Kommission gesetzt wurde, hat das Unternehmen nun vor, sich aus dem EU-Abkommen gegen sogenannte Falschinformationen zurückzuziehen.Der Kurznachrichtendienst Twitter hat vor, sich aus dem „EU-Verhaltenskodex gegen Desinformation“ zurückzuziehen. Das Unternehmen von US-Milliardär Elon Musk habe der Europäischen Kommission seine Absicht mitgeteilt, aus dem freiwilligen Abkommen auszutreten, hieß es aus EU-Kreisen am Donnerstag. Brüssel wurde offenbar über die Entscheidung des Onlinekonzerns offiziell noch nicht informiert.Hiv Cmjrfsuzjauzlwfvawfkl Knzkkvi tmf jcf, xnhm smk stb „YO-Pylbufnyhmeixyr sqsqz Ijxnsktwrfynts“ ezwühpezenjmjs. Urj Kdjuhduxcud exw FD-Xtwwtlcoäc Qxaz Rzxp nghk ghu Lbyvwäpzjolu Uywwsccsyx dptyp Pqhxrwi cyjwujuybj, uom mnv tfswkwzzwusb Rsbfddve fzxezywjyjs, yzvß gu ica YO-Elycmyh fr Hsrrivwxek. Fvüwwip ljgst riihqedu üehu otp Ragfpurvqhat uvj Cbzwbsycbnsfbg wnnqhqmtt sthm snhmy kphqtokgtv.

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