Henry Kissinger Gelehrter Politiker und Kriegsverbrecher
Die Unabhängigkeitserklärung vorgelesen von KI-generierten Sprachklonen von Alex Jones, Owen Shroyer und Harrison Smith
Zwangssanierung zur Klimarettung Deutschland mit heftigsten Vorgaben innerhalb der EU
Kein Land in der EU will „energieeffizientere“ Häuser als Deutschland. Österreich ist knapp dahinter. Es drohen Enteignungen. Millionen Häuser sind betroffen. Die „Energiewende“ innerhalb der EU trifft neben Mobilität und Ernährung vor allem auch den Bereich Wohnen. Häuser, Wohnhäuser, das Eigentumshaus, sie alle sollen “energieeffizienter” werden und die “Klimaneutralität” der EU verwirklichen. Dafür legen die Mitgliedstaaten „Energieeffizienzklassen“ fest. Das Ergebnis: Die strengsten Vorgaben kommen aus Österreich und Deutschland, was die soziale Krise nur weiter verschärfen kann.
Deutschland voran TKP hatte schon im Jänner berichtet, damals kamen erste warnende Stimmen: Die Sanierung wird für viele Deutsche keine Option sein – zu teuer. Es geht um rund drei Millionen Häuser. Das kann bis zur Enteignung führen: ab 2030 müssen die Häuser Energieeffizienzklasse F erreichen, ab 2033 dann Klasse D. Doch diese Klassen sind innerhalb der EU-Länder völlig unterschiedlich. Und werden zu erschreckenden Druck auf Deutschlands Hausbesitzer führen, denn dort finden sich die restriktivsten Vorgaben: Ein Gebäude, das in NL die Effizienzklasse A+ erreicht, kann in DE in Klasse D fallen.
Wie brisant diese Sache ist, machen einige Zahlen für Deutschland deutlich: 60 Prozent der deutschen Gebäude sind „schlechter als Klasse D“. 30 Prozent schlechter als Klasse F. Bis 2033 müssten demnach 60 Prozent saniert werden. Die Hälfte davon schon bis 2030. Der Twitter-User Klaus Kramer hat die verschiedenen Energieklassen angelegt. Sortiert sind die Länder über Klasse F, jene Klasse, die ab 2030 erfüllt sein muss. So streng wie Österreich und Deutschland ist nur Griechenland.
Die restriktivsten Auflagen ab 2033 wird Spanien haben, gefolgt von Deutschland und Österreich: Die Recherchen kommen von Twitter-User Klaus Kramer, der die unterschiedlichen Energieeffizienzklassen in den EU-Staaten aufgeschlüsselt hat. Die „Energiewende“ im Wohnbereich kann eine beispiellose soziale Krise auslösen. Millionen Gebäude werden die Kriterien nicht erfüllen können. Viele Familien werden zum Verkauf ihres Gebäudes gezwungen werden, die Immobilieninvestoren stehen dafür schon bereit.
Die Auswirkungen auf die Bevölkerung
Die EU steht aufgrund ihrer vereinheitlichten Vorgaben sehr häufig in der Kritik. In diesem Fall aber, wo es um „das Klima“, das sich wohl kaum an Landesgrenzen halten dürften, geht, gibt es unterschiedliche Vorgaben. Klaus Kramer sagt: „Es ist überhaupt nicht einsichtig, warum die EU-Länder für die Energieeffizienzklassen jeweils unterschiedliche Anforderungen definieren, denn die Klimabelastung (wenn es sie denn gibt) ist ja überall die gleiche.“ Der Plan der Teil des „Fit für 55“ Programms der EU ist, steht und die Kommission ist gewillt, diesen auch umzusetzen. Deutschland als EU-Führungsnation und der Ampel-Regierung ist besonders dahinter, was die strengen Energieeffizienzklassen erklären könnte.
Die Herausforderungen für die Immobilienbranche
Die Immobilienbranche steht vor großen Herausforderungen. Die Sanierung von Millionen von Gebäuden wird enorme Investitionen erfordern. Es wird erwartet, dass die Kosten für die Sanierung von Gebäuden in Deutschland zwischen 200 und 500 Milliarden Euro liegen werden. Die Immobilienbranche wird sich auf neue Anforderungen einstellen müssen, um den Anforderungen der EU gerecht zu werden.
Die Rolle der Regierung
Die Regierung wird eine wichtige Rolle bei der Umsetzung der Energieeffizienzklassen spielen. Es wird erwartet, dass sie finanzielle Unterstützung für die Sanierung von Gebäuden bereitstellen wird. Die Regierung wird auch sicherstellen müssen, dass die neuen Anforderungen für die Energieeffizienzklasse nicht zu einer sozialen Krise führen. Es wird erwartet, dass die Regierung Maßnahmen ergreifen wird, um sicherzustellen, dass diejenigen, die sich die Sanierung ihrer Gebäude nicht leisten können, Unterstützung erhalten
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Zwangssanierung zur “Klimarettung” – Deutschland mit heftigsten Vorgaben innerhalb der EU
Kein Land in der EU will „energieeffizientere“ Häuser als Deutschland. Österreich ist knapp dahinter. Es drohen Enteignungen. Millionen Häuser sind betroffen. Die „Energiewende“ innerhalb der EU trifft neben Mobilität und Ernährung vor allem auch den Bereich Wohnen. Häuser, Wohnhäuser, das Eigentumshaus, sie alle sollen “energieeffizienter” werden und die “Klimaneutralität” der EU verwirklichen. Dafür legen die Mitgliedstaaten „Energieeffizienzklassen“ fest. Das Ergebnis: Die strengsten Vorgaben kommen aus Österreich und Deutschland, was die soziale Krise nur weiter verschärfen kann. Deutschland voran TKP hatte schon im Jänner berichtet, damals kamen erste warnende Stimmen: Die Sanierung wird für viele Deutsche keine Option sein – zu teuer. Es geht um rund drei Millionen Häuser. Das kann bis zur Enteignung führen: ab 2030 müssen die Häuser Energieeffizienzklasse
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