EU macht führungslos was NGOs und Think Tanks ihr sagen Ungarische Ministerin
Die EU setzt eine Politik der Wende um, die sich auf Energie, Ernährung, Klima, Impfung und Krieg samt Sanktionen konzentriert. Diese Politik wird vom WEF und dem kontrollierenden Finanzkapital, also den Milliardären von Rockefeller über Soros bis Gates, betrieben. Die EU-Kommission setzt die Aufträge penibel um, die sie von diesen Institutionen und Milliardärs-Stiftungen (NGO) und ihren Think Tanks erhält. Die ungarische Justizministerin Judit Varga hat auf einer Konferenz in Budapest analysiert, wie NGOs, Stiftungen und Denkfabriken in der Europäischen Union Europa sagen, wie es zu führen ist, und zwar nach dem Willen ihrer eigenen Führer.
Die EU hat keine politische Führung, insbesondere in der Europäischen Kommission. Die ungarische Regierung sagt im Gegensatz zu den EU-Institutionen, was sie denkt und tut, was sie sagt. Seit der Migrationskrise versucht die EU, eine Politik zu machen, die völlig losgelöst von den tatsächlichen Bedürfnissen ihrer Bürger ist. Das institutionelle System hat auch während der Covid-Krise versagt und sich dann mit den Sanktionen gegen Russland nach dem Ausbruch des russisch-ukrainischen Krieges selbst ins Bein geschossen.
Die Einwanderung ist eine Krise, die Europa immer noch betrifft und den ungarischen Haushalt weiterhin stark belastet. Die EU hat während der Coronavirus-Krise Absprachen über Impfstoffe getroffen, diese Textnachrichten aber nie vorgelegt worden seien, und bezog sich dabei auf den undurchsichtigen Fall der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Die Ministerin fordert, dass die Arbeitsweise der Institutionen in der Europäischen Union im Sinne der Rechtsstaatlichkeit zur Rechenschaft gezogen werden sollte.
Die EU-Kommission arbeitet eng mit Konzernen zusammen und folgt den Wünschen der WEF Granden, des Finanzkapitals und der westlichen Vermögensverwalter. Diese Politik enthält alle Merkmale der Definition von Benito Mussolini für Faschismus: „Faschismus sollte zu Recht Korporatismus genannt werden, denn er ist die Verschmelzung von Unternehmens- und Regierungsmacht.“
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Die EU-Kommission arbeitet eng mit Konzernen zusammen
Die EU-Kommission arbeitet eng mit Konzernen zusammen und folgt den Wünschen der WEF Granden, des Finanzkapitals und der westlichen Vermögensverwalter. Diese Politik enthält alle Merkmale der Definition von Benito Mussolini für Faschismus: „Faschismus sollte zu Recht Korporatismus genannt werden, denn er ist die Verschmelzung von Unternehmens- und Regierungsmacht.“ Die Politik der Energiewende ist ein Beispiel dafür, wie sehr die EU Wendepolitik für das Finanzkapital betreibt und von Think Tanks gesteuert wird.
Die EU hat keine politische Führung
Die EU hat keine politische Führung, insbesondere in der Europäischen Kommission. Die ungarische Regierung sagt im Gegensatz zu den EU-Institutionen, was sie denkt und tut, was sie sagt. Seit der Migrationskrise versucht die EU, eine Politik zu machen, die völlig losgelöst von den tatsächlichen Bedürfnissen ihrer Bürger ist. Das institutionelle System hat auch während der Covid-Krise versagt und sich dann mit den Sanktionen gegen Russland nach dem Ausbruch des russisch-ukrainischen Krieges selbst ins Bein geschossen.
Die EU-Kommission muss zur Rechenschaft gezogen werden
Die Einwanderung ist eine Krise, die Europa immer noch betrifft und den ungarischen Haushalt weiterhin stark belastet. Die EU hat während der Coronavirus-Krise Absprachen über Impfstoffe getroffen, diese Textnachrichten aber nie vorgelegt worden seien, und bezog sich dabei auf den undurchsichtigen Fall der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Die Ministerin fordert, dass die Arbeitsweise der Institutionen in der Europäischen Union im Sinne der Rechtsstaatlichkeit zur Rechenschaft gezogen werden sollte
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EU macht führungslos was NGOs und Think Tanks ihr sagen – Ungarische Ministerin
Die EU macht eine Politik der Wende: Energie, Ernährung, Klima, Impfung und Krieg samt Sanktionen. Das sind Teile des von WEF und dem es kontrollierendem Finanzkapitals, sprich den Milliardären von Rockefeller über Soros bis Gates, betriebenen Great Reset. Die jeweilige EU-Kommission setzt die Aufträge penibel um, die sie von diesen Institutionen den Milliardärs-Stiftungen (NGO) und ihren Think Tanks erhalten. So analysierte die ungarische Justizministerin Judit Varga am Donnerstag auf einer Konferenz in Budapest, wie Magyar Hírlap berichtet. „In der Europäischen Union sind es heute Nichtregierungsorganisationen (NGOs), Stiftungen und Denkfabriken, die Europa sagen, wie es zu führen ist, und zwar nach dem Willen ihrer eigenen Führer.” Niemand hat den Mut und die Fähigkeit, Europa heute zu führen, d.h. es gibt keine
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