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Mein gruenes Glaubensbekenntnis 1 Buergerlicher Wohlstand als Stigma

Published On: 27. Mai 2023 6:00

Ich hege keinen generellen Groll gegen Grüne. Umweltschutz, Artenschutz und allumfassenden Respekt vor der Schöpfung halte ich für vernünftig. Ich habe es von meiner Mutter. Teil Eins unseres Pfingstdreiteilers.

„Nach der Beschaffenheit der Gegenstände, die du dir am häufigsten vorstellst, wird sich auch deine Gesinnung richten; denn von den Gedanken nimmt die Seele ihre Farbe an.“ (Marc Aurel) Ich empfinde Grüne und Linke nicht als meine politischen Intimfeinde. Mich interessiert, wie sie denken und argumentieren. Mich amüsieren ihre Irrtümer und in manchen Gesprächen auch die Unkenntnis ihrer eigenen Materie – wenn sie es überhaupt zulassen, dass ich mit ihnen diskutiere.

Linke sind heute so empfindlich. Sie nehmen es schnell übel, wenn man andere Konzepte von Gerechtigkeit, Leistung und sozialer Verantwortung bevorzugt, wenn man kein Kollektivist und Konformist sein will und hingegen individuelle Freiheit für das Nonplusultra hält. Ich muss kein Marxist sein, um Unterdrückung, Rassismus und jegliche soziale Niedertracht abzulehnen. Doch glaube ich nicht, dass politische Ideologien überhaupt tauglich sind, diese Probleme nur ansatzweise zu lösen. Wenn die Linken einen Glauben haben, dann den, dass ihre Ideologie und Haltung alles ist. Das lässt sie fantasielos erscheinen.

Unvoreingenommene Bildung, individueller Wohlstand und persönliche Freiheit sind meiner Meinung nach bessere Wege aus postmodernen Miseren. Aber diese Wege führen eben nicht in die Labyrinthe der Planwirtschaft, des Überwachungsstaats, der erzwungenen Bekenntnisse und des Sozialneids, wo sich Linke traditionell wiederfinden.

Bürgerlicher Wohlstand als Stigma

In den 70er-Jahren, als ich um die 10 Jahre alt war, kam mein Cousin oft noch spätabends zu Besuch zu meinen Eltern. Schnell war das Wohnzimmer dicht verqualmt, nächtelang wurde erhitzt aufein

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Mein „grünes“ Glaubensbekenntnis (1) – Bürgerlicher Wohlstand als Stigma

Ich hege keinen generellen Groll gegen Grüne. Umweltschutz, Artenschutz und allumfassenden Respekt vor der Schöpfung halte ich für vernünftig. Ich habe es von meiner Mutter. Teil Eins unseres Pfingstdreiteilers. „Nach der Beschaffenheit der Gegenstände, die du dir am häufigsten vorstellst, wird sich auch deine Gesinnung richten; denn von den Gedanken nimmt die Seele ihre Farbe an.“ (Marc Aurel) Ich empfinde Grüne und Linke nicht als meine politischen Intimfeinde. Mich interessiert, wie sie denken und argumentieren. Mich amüsieren ihre Irrtümer und in manchen Gesprächen auch die Unkenntnis ihrer eigenen Materie – wenn sie es überhaupt zulassen, dass ich mit ihnen diskutiere. Linke sind heute so empfindlich. Sie nehmen es schnell übel, wenn man andere Konzepte von Gerechtigkeit, Leistung und sozialer Verantwortung

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